Erfolgreiche Digitalisierung im Mittelstand mit spezifischen Lösungen

Die Digitalisierung ist ein zentraler Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum von Unternehmen. Digitalisierung bedeutet Veränderung – und die macht vor keiner Branche halt. Die gute Nachricht ist: Die digitale Transformation gilt auch als Hoffnungsträger.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben dies ebenfalls erkannt – wenn auch zahlreiche Unternehmen noch etwas zögerlich reagieren. Zweifel, Unsicherheit und oft auch fehlende Kenntnisse begründen diese Zurückhaltung. Genau an diesen Punkten setzt ServiceNow an.

„Wir wollen dem Mittelstand zeigen, wie Digitale Transformation funktionieren kann und wie wir dabei unterstützen können“, erklärt Hanna Kamijo. Seit Anfang 2023 verantwortet sie als Director General Business bei ServiceNow das Mittelstandssegment für Deutschland und Österreich. Mit ihrem Team will Kamijo Mittelstand Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Arbeitsprozesse durch digitale Workflows unterstützen.

„Grundsätzlich war und ist ServiceNow eine Großkunden-fokussierte Firma. Aber dem Mittelstand helfen unsere Lösungen ebenso wie dem Grußkundensegment. Deshalb haben wir uns neu aufgestellt: Wir sehen viele Chancen darin, auch mittelständischen Unternehmen bei der Digitalen Transformation zu helfen.“

Mittelstand noch ausbaufähig

In Deutschland gibt es rund 3,4 Millionen Unternehmen, davon sind 99% KMUs. Eine allgemeingültige Definition für den deutschen Mittelstand gibt es allerdings nicht. In der Regel werden unter der Bezeichnung KMU Unternehmen subsummiert, die bestimmte Grenzwerte hinsichtlich Umsatzes, Beschäftigten oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

Laut einer Studie der Telekom aus dem Jahr 2021 liegt der Digitalisierungsgrad von mittelständischen Unternehmen bei 59 von möglichen 100 Punkten. Die Pandemie hat hier zwar für einen größeren Schub gesorgt. Dennoch ist nach wie vor viel Luft nach oben.

Unterschiedliche Hürden bremsen aktuell noch die Digitalisierung im Mittelstand. In einer Umfrage der KfW Research aus dem April 2022 sind die am häufigsten genannten Hemmnisse „Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit“ (39%), „Fehlende IT-Kompetenzen/IT-Fachkräftemangel“ (32%), „Schwierigkeiten bei der IT-Umstellung" (27%) oder „Unsicherheit über technologische Entwicklungen und Standards" (26%). Oftmals scheitert die Digitalisierung also vorrangig am fehlenden Knowhow.

Flexible und schnell einsetzbare Lösungen

„Auch wir wissen um diese Unsicherheiten unserer Kunden“, sagt Kamijo. „Doch genau in diesen Bereichen hat ServiceNow sehr viel Erfahrung, weshalb wir mittelständische Unternehmen zielorientiert und vor allem ganzheitlich unterstützen und als Wegweiser agieren können.“

Die Unterschiede zwischen Mittelstand und Großkunden bei Digitalisierungsthemen sind nicht gravierend. Der deutsche Mittelstand mit seiner hohen Innovationskraft steht vor ähnlichen Herausforderungen wie große Konzerne. Zeitgleich erwartet er flexible und schnell einsetzbare Lösungen, die keinen hohen Anpassungsaufwand erfordern.

Hier ist ServiceNow als Software-as-a-Service-Anbieter sowie als Innovationsvorreiter und Marktführer im Bereich Servicemanagement und Digitalisierung der ideale Partner. Namhafte deutsche Unternehmen wie die Nagel Group, Scheidt & Bachmann, und Körber wissen um die Erfahrung von ServiceNow und setzen schon auf die Plattform- und Workflow-Technologie.

Branchenspezifischen Speziallösungen

So vielschichtig der Mittelstand ist, so variabel ist auch das Portfolio von ServiceNow: Abgedeckt werden alle Geschäftszweige mit branchenspezifischen Speziallösungen, wie beispielsweise für den Bereich Telekommunikation, Finanzdienstleistungen oder der Fertigungsindustrie. Aufgeteilt in einzelne Bereiche kann ServiceNow Unternehmen mit Außendienstmitarbeitern unter anderem im Field Service Management unterstützen.

Durch die digitalen Lösungen behalten Manager den Überblick über ihre Außendienstressourcen und koordinieren die Arbeit der entsprechenden Mitarbeiter. Unter Berücksichtigung der zuletzt immer wieder aufkommenden Probleme wie stockende Lieferketten oder Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz liefert ServiceNow Lösungen zur Absicherung im Supply Chain Management, um komplexe Produktions- und Lieferprozesse zu meistern.

Mit Fokus auf den Menschen – Mitarbeiter wie Kunde – agiert ServiceNow darüber hinaus mit einem Total-Experience-Konzept, bei dem die Digitalisierung der Unternehmensprozesse einem End-to-End-Ansatz folgt.

Sowohl im deutschsprachigen Raum als auch europaweit hinken mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung hinterher. Manche Unsicherheiten sind grundsätzlich nachvollziehbar, aber genau dafür gibt es Lösungen.

Kamijo will mit ihrem Team direkt auf den Mittelstand zugehen, ein lokaler Ansprechpartner sein und bei der Realisierung der großen Chancen, die die Digitalisierung bietet, gezielt unterstützen. Durch die Fokussierung auf den Mittelstand, persönliche Beziehungen und spezifische Lösungen möchte ServiceNow ein klares Zeichen zur künftigen Ausrichtung setzen.

Erfahren Sie mehr darüber, wie ServiceNow Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützt.

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