Deutsche Unternehmen stehen am Scheideweg: Im War for Talents sitzen die Fachkräfte am längeren Hebel – und zeitgleich werden die Herausforderungen der Digitalisierung schwerwiegender. So ist der Mitarbeiter von heute an starke Brands und eine digitale Employee Experience gewöhnt. Sind das utopische Anforderungen an den Arbeitgeber? Und wie kann Technologie dabei helfen, Talente zu binden und zeitgleich Risiken vorherzusehen?
Immer mehr Unternehmen versuchen derzeit, sich auf ihre Belegschaft auszurichten. Erfolgsversprechende Maßnahmen darunter sind, seinen Mitarbeitern zuzuhören, deren Entlastung im Zuge der digitalen Transformation und Risikomanagement im HR-Bereich. Denn: Ein Unternehmen ist nur die Summe der Menschen, die dort arbeiten. Für Unternehmen sollte daher die Belegschaft und eine gute Employee Experience in den Fokus rücken.
Eine gute Employer Brand ist der Grundstein für zufriedene Mitarbeiter. Das beginnt bei der Außendarstellung, unter anderem in Form von Corporate Social Responsibility (CSR) und Purpose, und endet bei den eingesetzten digitalen Tools. Dabei gilt es für jedes Unternehmen, stets die eigene Belegschaft als dezidierte Zielgruppe im Blick zu behalten. Legt sie einen besonderen Wert auf hohen Nutzerkomfort, sollte die eingesetzte Technologie diesen Anspruch auch widerspiegeln.
Viel zu oft erfahren Mitarbeiter hier nach wie vor große Kompatibilitätsprobleme und kämpfen mit den daraus resultierenden Latenzen. Eine resiliente IT-Strategie fördert nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Produktivität der Belegschaft. Nur wer mit seinem Arbeitgeber zufrieden ist, kann diesem langfristig erhalten bleiben. Im sich zuspitzenden War for Talents ist Mitarbeiterbindung eine mächtige Waffe.
Die richtige Technologie unterstützt dabei jedoch nicht nur die Mitarbeiter, sondern sichert auch den Erfolg eines Unternehmens und dessen Belegschaft. Besonders in volatilen Zeiten wie diesen gilt es, die Risiken für das eigene Geschäft detailliert im Blick zu behalten – und dabei kann smarte Technologie unterstützen. Nichtsdestotrotz ist die Brisanz von ausführlichem Risikomanagement noch nicht in allen Bereichen der deutschen Wirtschaft angekommen.
Mehr als jedes vierte Unternehmen (27%) gibt in einer von ServiceNow durchgeführten Studie an, nicht ausreichend auf einen Krisenfall vorbereitet zu sein. Hier kommt einmal mehr der Faktor Mensch zum Tragen. Zwar stellt er einerseits einen eigenen Risikofaktor für Unternehmen dar – besonders im Blick auf Cybersecurity. Andererseits führen Unternehmen vor allem mangelnde Fachkräfte sowie deren fehlenden Fähigkeiten als Hinderungsgrund für systematisches Risikomanagement an (23%).
Unternehmen sollten daher neben einer guten Employee Experience für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern auch verstärkt auf deren Aus- und Weiterbildung achten. Oftmals schlummert in den eigenen Reihen unentdecktes Potenzial, das durch entsprechende Ausbildung und die richtige Technologie das wichtigste Asset eines jeden Unternehmen schützen kann – die Belegschaft.
An genau dieser Stelle kann ServiceNow unterstützen. Dabei können Unternehmen vor allem auf drei Aspekte bauen:
ServiceNow ist sich dem IT-Fachkräftemangel und der damit einhergehenden Verantwortung durchaus bewusst. Deshalb sollen mit dem RiseUp-Programm bis 2024 eine Million Menschen für die ServiceNow-Plattform qualifiziert werden. Denn nur mit starken und gut ausgebildeten Fachkräften können wir dem Mangel entgegenwirken.
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