Hack4Good: Mit Technologie Gutes bewirken
So sieht echte Teamarbeit aus: Innerhalb von nur 24 Stunden verwandelt sich eine Idee in einen Prototyp, der ein reales Problem löst. Das ist das Prinzip hinter Hackathons – intensiven Innovationssprints, bei denen Menschen aus verschiedensten Disziplinen unter Zeitdruck zusammenarbeiten.
Mit Hack4Good brachte ServiceNow in München frischen Wind in das Format: Im Mittelpunkt standen gemeinnützige Organisationen und die gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind. Partner, Kunden, Mitarbeiter und NGOs bildeten vier Teams, um mithilfe der ServiceNow® AI Platform digitale Lösungen für dringende Probleme zu entwickeln.
Hinter Hack4Good steht eine klare Überzeugung: Technologie sollte bewusst und verantwortungsvoll genutzt werden. Denn Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern kann und soll spürbare soziale Veränderungen bewirken.
Vier Prototypen. Vier Lösungen.
Mithilfe der ServiceNow KI-Plattform entwickelten die interdisziplinären Teams innerhalb eines Tages vier funktionierende Prototypen – dank schneller Iterationen, skalierbarer Lösungen und nutzerzentriertem Design.
Die Ergebnisse sprechen für sich:
- Aktion Mensch – Deutschlands größte private Förderorganisation für soziale Projekte. Gemeinsam mit dem Team entwickelte sie eine intuitive, benutzerfreundliche Task-Management-Lösung, die Menschen mit Behinderungen dabei unterstützt, alltägliche Aufgaben selbstständiger zu organisieren und zu erledigen.
- Solar Bildung – eine Initiative, die Bildung zu erneuerbaren Energien fördert. Das Team entwickelte einen Prototyp für ein transparentes, effizientes Lager- und Bestellsystem, das die Zusammenarbeit mit Schulen, Partnern und Kunden deutlich erleichtert.
- CVJM München – Teil des YMCA, der größten Jugendorganisation der Welt. Das Team entwickelte eine moderne Event- und Community-Management-Lösung für die ukrainische Gemeinschaft in München, die Website und Social Media nahtlos integriert.
- Das Hunger Projekt – eine internationale Organisation mit dem Ziel, den Hunger weltweit zu beenden. Gemeinsam mit dem Team entstand ein virtueller Agent, der Spenden persönlicher gestaltet und den Spendenprozess vereinfacht.
Alle vier Projekte sind so weit entwickelt, dass sie bald vom Prototyp in den Praxiseinsatz übergehen können. Was als 24-Stunden-Sprint begann, ist zugleich der Beginn einer größeren Vision.
Technologie mit sozialer Verantwortung
Hack4Good steht exemplarisch für den globalen Ansatz von ServiceNow, Technologie verantwortungsvoll und zum Wohl der Gesellschaft einzusetzen. Gemeinnützige Organisationen erhalten Zugang zu digitalen Werkzeugen und Expertise, um die täglichen Herausforderungen ihrer Gemeinschaften gezielter anzugehen.
Indem ServiceNow Wissen und Ressourcen bündelt, entstehen Lösungen, die Gemeinschaften stärken und nachhaltigen Wandel ermöglichen.
Dabei geht es auch darum, den Blickwinkel zu verändern – vom wirtschaftlichen Nutzen hin zum menschlichen Mehrwert. Digitale Lösungen sollten inklusiv, zugänglich und wirkungsorientiert gestaltet sein.
Mithilfe von KI und Plattformtechnologien können gemeinnützige Organisationen schneller reagieren, transparenter arbeiten und Menschen wirksamer unterstützen.
Von der Idee zur Wirkung
Hack4Good hat gezeigt, wie Technologie, Kreativität und Zusammenarbeit Ideen hervorbringen können, die gesellschaftliche Veränderungen anstoßen. Innerhalb von nur 24 Stunden entstanden vier Prototypen – jeder davon eine konkrete Lösung für gemeinnützige Organisationen und die Menschen, die sie unterstützen.
Mit der kontinuierlichen Unterstützung von ServiceNow und seinen Partnern können diese Ideen weiterentwickelt und langfristig umgesetzt werden.
Im Kern steht dabei eine klare Botschaft: ServiceNow sorgt dafür, dass die Welt für alle besser funktioniert.
Erfahren Sie mehr über die ServiceNow KI-Plattform und wie sie Menschen, Ideen und Technologie miteinander verbindet.