5 Tipps: So werde ich ein nachhaltiger und innovativer Arbeitgeber

Nachhaltiger und innovativer Arbeitgeber

Innovation und Nachhaltigkeit sind die Schlagwörter der modernen Geschäfts- und Arbeitswelt. Um die besten Talente für sich zu gewinnen, müssen sich Arbeitgeber als Vorreiter in diesen Kategorien präsentieren. Doch was macht einen nachhaltigen und innovativen Arbeitgeber aus und worauf sollten Unternehmen dabei achten?

Tipp 1: Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen

Die neue Arbeitswelt verlangt von Mitarbeitern, sich stets neue Fähigkeiten anzueignen. Besonders die digitale Transformation hat diese Entwicklung beschleunigt. Bestes Beispiel: Viele KI-Tools sind auf die Prompts der User angewiesen. Diejenigen, die Prompting verstehen und anwenden können, holen die besten Ergebnisse aus der KI heraus.

Dieser wichtige Skill war jedoch bis vor zwei Jahren nur Fachleuten ein Begriff. So schnell wie sich die Arbeitswelt wandelt, verändern sich auch die notwendigen Fähigkeiten, die es braucht, um in ihr zu bestehen. Möchte sich ein Unternehmen als nachhaltiger und innovativer Arbeitgeber positionieren, muss es Mitarbeitern ermöglichen, sich diese Fähigkeiten anzueignen. Denn nur so kann die Belegschaft mit neuen Entwicklungen und innovativer Technologie mithalten und muss ihr nicht hinterherlaufen.

Besonders der Cloud-Bereich bietet hier enorme Chancen, z.B. im Prozessmanagement. Von einem Angebot an kontinuierlicher Weiterbildung profitieren auch die Mitarbeiter, denn so sichern sie ihre eigene berufliche Zukunft.

Tipp 2: Das nächste Level erreichen

Für Unternehmen ist es von enormer Bedeutung, dass bestimmte Skills in ausreichendem Maße in der eigenen Organisation vorhanden sind. Doch um das sicherzustellen, braucht es eine Personalabteilung, die nicht nur Arbeitsverträge verwaltet und Anfragen beantwortet, sondern auch strategisch agiert.

Talente mit dem richtigen Know-how zu gewinnen und zu halten ist in Zeiten des Fachkräftemangels zu einem zentralen Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil geworden. Deshalb gewinnt HR immer mehr an Bedeutung und damit auch dessen technologische Unterstützung.

So kann HR beispielsweise über ein einheitliches Employee-Center die Anfragen der Mitarbeiter steuern und ihnen dabei helfen, ihre Anliegen so schnell wie möglich selbst zu lösen. Mit der richtigen technologischen Infrastruktur kann zudem das Upskilling der Mitarbeiter strategisch gemanagt und so dafür gesorgt werden, dass der Bedarf an bestimmten Skills im Unternehmen stets gedeckt ist. und so dafür gesorgt werden, dass der Bedarf an bestimmten Skills im Unternehmen stets gedeckt ist.

Tipp 3: Nahtlose Prozesse und Workflows

Gutes Mitarbeitermanagement fördert auch die Vernetzung im eigenen Unternehmen und bietet enorme Vorteile. Denn dadurch erhöht sich sowohl die Effizienz als auch die Transparenz, und es können neue Synergien geschaffen werden.

Dafür müssen Arbeitsprozesse nahtlos miteinander verknüpft und Workflows automatisiert werden. Denn Mitarbeitende, die Aufgaben schnell erledigen können, sind zufriedener. Das gilt besonders für repetitive Abläufe, denn diese sind oft ein Hemmschuh für produktive Workflows.

Die gute Nachricht lautet allerdings, dass sie dafür prädestiniert sind, automatisiert zu werden. Dadurch werden Mitarbeiter entlastet und haben auch mehr Zeit, um sich kreativen und strategischen Aufgaben zu widmen.

Tipp 4: ESG-Kriterien leben und umsetzen

ESG-Kriterien sind weit mehr als nur eine Marketingmaßnahme. Sie motivieren Mitarbeitende auch dazu, produktiver zu sein und eigene Ideen einzubringen. Dabei ist ESG keine Einbahnstraße. Stattdessen sollte das Feedback mit den Mitarbeitenden eine zentrale Rolle bei der Realisierung von ESG-Zielen spielen.
Der Erfolg von ESG hängt aber auch davon ab, wie glaubwürdig die Maßnahmen umgesetzt werden. Dafür ist eine transparente Kommunikation vonnöten, die Mitarbeitenden auch zeigt, welche Auswirkungen ihre Arbeit hat und wie sie beispielsweise den Impact des Unternehmens auf die Umwelt reduzieren können.

Zu diesem Zweck können Arbeitgeber zahlreiche Daten sammeln, die Aufschluss über den Stand der eigenen Bemühungen geben. Mit der richtigen Technologie lassen sich diese Daten einfach verarbeiten und darstellen, sodass Unternehmen und ihre Mitarbeitenden immer wissen, wo sie bereits Fortschritte erzielen und wo noch Verbesserungspotenzial besteht.

Tipp 5: Die Mitarbeitererfahrung verbessern

Den Wettbewerb um die besten Talente gewinnt nicht nur der Arbeitgeber mit den besten Benefits, sondern auch derjenige, der seinen Mitarbeitern die beste Erfahrung bietet. Wer Mitarbeiter länger an sich binden und auch personell nachhaltigen agieren möchte, sollte die Employee-Experience verbessern.

Dabei rückt die Employee Journey in den Fokus, die sich am Konzept der Customer Journey orientiert. Dabei wird der gesamte Weg des Mitarbeiters von der Bewerbung, über das Onboarding bis ggf. zum Verlassen des Unternehmens kartografiert.

Auf diese Weise können Organisationen Einblick gewinnen, an welchen Stellen die Employee Experience gut funktioniert und wo sie noch hakt. Schlechte Erfahrungen können damit korrigiert und die Mitarbeitererfahrung optimiert werden. Das sorgt für eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit und dafür, dass Talente langfristig gebunden werden und die Fluktuation verringert wird.

Technologie als Tor in die Zukunft

Egal an welchen Stellschrauben ein Arbeitgeber dreht – die Technologie spielt fast immer eine tragende Rolle. Besonders die Cloud-Infrastruktur fördert die Vernetzung und Datenverarbeitung innerhalb des Unternehmens. Durch den Einsatz von KI werden Workflows zudem reibungslos aufeinander abgestimmt und greifen nahtlos ineinander.

Das macht einen zukunftsweisenden und innovativen Arbeitgeber heute aus: moderne Arbeitsprozesse, die nachhaltiges Handeln ermöglichen - unterstützt durch die richtige Technologie.

ServiceNow als innovativer Arbeitgeber

Bei ServiceNow stehen die Menschen im Mittelpunkt. Egal ob es sich um unsere Kunden, Partner oder Mitarbeiter handelt, ihre Bedürfnisse leiten unser Handeln. Deshalb setzen wir auf Technologie, die Mitarbeitern ermöglicht, ihre Aufgaben so zu erledigen, wie es für sie am besten passt.

So ergab beispielsweise eine Umfrage unter unseren Mitarbeitern, dass 68 Prozent von Ihnen produktiver sind, wenn sie von zuhause aus arbeiten. Unsere HR-Verantwortlichen verwenden viel Zeit darauf, die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter zu verstehen und für sie Lösungen, z.B. für ihre Weiterbildung anzubieten.

Doch da sich die Anforderungen stetig ändern, passten wir unsere Technologie daran an. Das Ergebnis: das CHRO-Dashboard, das uns dabei hilft, große Datenmengen auszuwerten und so die alltägliche Arbeit unseres HR-Teams zu vereinfachen.

Dieses ermöglicht es uns, die richtigen Personen mit den passenden Skills zu finden und die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter gezielt weiterzuentwickeln, wovon nicht nur das Unternehmen, sondern in erster Linie auch unsere Mitarbeiter profitieren.

Eine Ausrichtung an den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter ist in erster Linie eine Frage der Wertschätzung, denn nur mit ihnen können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Deshalb sind wir stolz, dass wir in diesem Jahr erneut als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet wurden.

Sie möchten Ihre Employee Experience nachhaltig verbessern? Dann helfen wir Ihnen gerne dabei.