KOMSA nutzt die Now Platform, um mobile Arbeit zu ermöglichen

mobile Arbeit

Wie weit ist „New Work“ in den Unternehmen angekommen? Die Ergebnisse einer Studie der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. und dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation zeigen:

Mobiles Arbeiten gehört inzwischen zum Standard in der modernen Arbeitswelt, denn es wird für Unternehmen und Mitarbeiter immer attraktiver. Doch Betriebe, die ihren Arbeitnehmern einen mobilen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen möchten, stehen vor einigen Herausforderungen.

In erster Linie bedarf es einer technischen Infrastruktur, die mobiles Arbeiten überhaupt erst ermöglicht. Das mittelständische Unternehmen KOMSA hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen genau dabei zu unterstützen.

Als unabhängiger Technologiepartner stattet KOMSA die Mitarbeiter seiner Unternehmenskunden mit mobilem Equipment aus. Dabei bietet KOMSA ein Gesamtpaket „ready to use“ an, kümmert sich also um die gesamtheitliche Abwicklung und systemische Bereitstellung der Hardware/Software, die auf Wunsch sogar ins Homeoffice des Mitarbeiters versandt wird.

Der mobile Arbeitsplatz wird Realität

KOMSA bietet seinen All-in-One-Service zu einem festen Mietpreis an, so dass Unternehmen ihre Investitionen genau kalkulieren können. Mit diesem Device-as-a-Service (DaaS) Konzept, unterstützt KOMSA Unternehmen dabei, den nächsten Schritt in eine kostenseitig verschlankte, gut planbare Mobile Working-Arbeitswelt zu machen.

Dabei übernimmt KOMSA die Beschaffung, Konfiguration und Verwaltung der mobilen Arbeitsgeräte. Das Angebot ist bedarfsgerecht auf den Kunden zugeschnitten und bietet eine digitale Schnittstelle mit hoher Transparenz. Um diesen Service zu ermöglichen, setzt KOMSA auf die Now Platform von ServiceNow.

Mit dem DaaS-Angebot hat KOMSA ein neues Kapitel aufgeschlagen und das erste Mal in der Unternehmensgeschichte ein eigenes Produkt konzipiert. Zuvor konzentrierte sich KOMSA auf die Distribution von ITK-Hard- und Software an alle Handelskanäle in Deutschland und Polen.

„Der Erfolg des DaaS-Modells zeigt uns, dass wir bei unseren Kunden einen Nerv getroffen haben,“ sagt Pierre-Pascal Urbon, CEO von KOMSA. „Wir entlasten kritische Bereiche wie die IT an entscheidenden Stellen, da diese sich nun nicht um die kleinteilige Verwaltung der vielen dezentralen Geräte kümmern müssen, sondern sich auf die wichtigen Themen wie z.B. Cybersecurity konzentrieren können.“

Der Kundenservice selbst ist also zu einem Businessmodell geworden, das Wertschöpfung generiert. Die Einführung des DaaS-Geschäfts führte somit zu tiefgreifenden Veränderungen im Unternehmen, die nur mit der richtigen Technologie möglich sind.

Digitale Erfahrung ermöglicht modernen Service

Deswegen arbeitet KOMSA seit Anfang 2020 mit ServiceNow zusammen und nutzt die Now Platform, um seinen Kunden eine digitale Erfahrung zu bieten. Ein wichtiger Baustein ist dabei das ServiceNow Customer Service Management, welches es den Kunden von KOMSA ermöglicht, auf Self Services zurückzugreifen.

Für KOMSA bedeutet die Digitalisierung des Angebots eine enorme Flexibilisierung und Verbesserung des eigenen Angebots. Mit der Now Platform von ServiceNow ist KOMSA in der Lage, Prozesse zu standardisieren und neu zu strukturieren. So werden interne Prozesse effizienter und die Mitarbeitenden können sich auf die Kunden konzentrieren.

„Durch ServiceNow ist das DaaS-Geschäftsmodell überhaupt erst möglich geworden,“ führt Urbon weiter aus. „Ohne die Now Platform ist es für uns nicht vorstellbar, ein skalierbares Geschäft auf den Weg zu bringen. Durch deren Einsatz vermeiden wir Liegezeiten und Intransparenz - nur so können wir das Wachstum der Dienstleistungssparte bewältigen.“

„KOMSA ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich ein Unternehmen weiterentwickeln kann“, ergänzt Hanna Kamijo, Director General Business bei ServiceNow. “Die technologischen Möglichkeiten hat KOMSA nicht nur als nettes Add-On begriffen, sondern als Chance, das eigene Angebot auf die Bedürfnisse der eigenen Kunden zuzuschneiden. Im Zuge dessen hat KOMSA den Mut bewiesen, fundamentale Veränderungen im Geschäftsmodell voranzutreiben.”

hne die Now Platform ist es für uns nicht vorstellbar, ein skalierbares Geschäft auf den Weg zu bringen. -Pierre-Pascal Urbon, CEO, KOMSA

Nahtlose Prozesse

Auch generative KI (GenAI) soll dabei in Zukunft eine größere Rolle spielen. Besonders KOMSAs Enterprise-Kunden (z.B. in den Bereichen Automotive oder Chemie) sind auf ein individualisiertes Produkt angewiesen, da sie sehr unterschiedliche Anforderungen haben.

Das DaaS-Angebot eignet sich hervorragend dafür, da die so generierten Daten die optimale Grundlage für die Nutzung von GenAI darstellen. Durch die individuelle Anpassung des Angebots auf die eigenen Anforderungen ermöglicht GenAI höhere Produktivitätsgewinne.

Die Now Platform mit ihren integrierten GenAI-Funktionen stellt dabei einen großen Vorteil dar. So können internen Prozesse nahtlos gestaltet und Kundendaten optimal verarbeitet werden, sodass sich die Mitarbeiter von KOMSA voll und ganz auf den Service konzentrieren können.

„Zu den Stärken von ServiceNow gehören das Plattformkonzept und die Workflow-Orientierung“, sagt Zuzana Matejkova, Projektmanagerin bei KOMSA. „Verschiedene Prozesse auf der Plattform greifen auf dieselben vorhandenen Daten zu, so dass Prozesslücken geschlossen werden können.“

Wachstum auf dem europäischen Markt

Für KOMSA ist klar: Mobiles Arbeiten wird auch weiterhin ein wichtiges Thema bleiben, denndie Zukunft liegt in hybriden Arbeitsmodellen. Neue Technologien bieten dabei spannende Möglichkeiten, um die Produktivität und die Erfahrung bei der mobilen Arbeit immer weiter zu verbessern.

Durch den wachsenden Bedarf an mobilen Arbeitsplätzen, steigt auch die Nachfrage nach dem Angebot vom KOMSA. Neben Deutschland bedient KOMSA weitere europäische Märkte wie Polen, Frankreich, Großbritannien und Irland.

Dank der effizienten Prozesse, die mithilfe der Now Platform realisiert werden konnten, steht dem Wachstum von KOMSA nichts mehr im Wege.

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