Was ist Konfliktmanagement?

Konfliktmanagement beschreibt Techniken zur fairen und effizienten Identifizierung, Vermittlung und Lösung von Meinungsverschiedenheiten und anderen Problemen am Arbeitsplatz.

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Wissenswertes über Konfliktmanagement
Warum ist Konfliktmanagement wichtig? Wo liegt der Unterschied zwischen Konfliktmanagement und Konfliktlösung? Was sind die gängigsten Stile für Konfliktmanagement? Best Practices für Konfliktmanagement Welche Kompetenzen sind für Konfliktmanagement wichtig? Besseres Personalmanagement mit ServiceNow

Menschen sind von Natur aus sozial: Wir sind oft am glücklichsten und leisten unser Bestes, wenn wir mit anderen zusammen sind. Doch manchmal kann dieser soziale Aspekt zu Unstimmigkeiten führen. Bei der Arbeit in einer Büroumgebung oder sogar bei der Remote-Arbeit als Team entstehen Situationen, in denen unterschiedliche Persönlichkeitstypen aufeinandertreffen müssen, um bei gemeinsamen Aufgaben zusammenzuarbeiten. Und obwohl sich gezeigt hat, dass gegensätzliche Standpunkte Kreativität und Problemlösung fördern, gibt es Fälle, in denen aufgrund inkompatibler Werte, Ansätze oder Bedürfnisse Reibungen auftreten, die zu störenden Konflikten führen können. Und wenn diese Konflikte nicht angegangen werden, können sie leicht außer Kontrolle geraten.

Konfliktmanagement ist ein strategischer Ansatz, der Unternehmen einen strukturierten Maßnahmenplan zur effektiven und gütlichen Konfliktlösung an die Hand gibt. Dazu gehört das Erkennen und Verstehen der zugrunde liegenden Ursachen von Konflikten, der Einsatz geeigneter Kommunikationstechniken und die Implementierung umsetzbarer Pläne, um Konflikte zu lösen und ihre Eskalation zu verhindern. Durch die Förderung von offenen Dialogen, aktivem Zuhören und Einfühlungsvermögen zielt Konfliktmanagement darauf ab, eine förderliche Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Reibungen umgehend angegangen werden. So wird die Zusammenarbeit verbessert und gleichzeitig die Produktivität gesteigert.

 

Alle ausklappen Alle Einklappen Warum ist Konfliktmanagement wichtig?

Konflikte sind normal. Nicht alle Personen im Unternehmen werden vollständig kompatibel sein – und genau diese Unterschiede ermöglichen es Teams, Perspektiven und Chancen zu erkunden, die sie sonst nicht gefunden hätten. Doch ungesunde Konflikte am Arbeitsplatz können erhebliche negative Auswirkungen auf Personen und Unternehmen haben. Sie können zu erhöhter Mitarbeiterfluktuation, verminderter Mitarbeitereinbindung und -zufriedenheit, Umsatzeinbußen, Reputationsschäden und (in extremen Fällen) störenden oder gewalttätigen Konfrontationen führen. Diese Konsequenzen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit effektiver Konfliktmanagement-Strategien.

Konfliktmanagement spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung dieser Gefahren und der Förderung einer gesunden Arbeitsumgebung. Indem Unternehmen Konflikte schnell lösen und die Beteiligten auf beiden Seiten respektieren, können sie viele Vorteile erzielen.

Zu diesen Vorteilen zählen:

  • Schnellere Problemlösung
    Durch die Implementierung effektiver Konfliktmanagement-Praktiken können Unternehmen Probleme effizienter lösen und negative Auswirkungen auf die Mitarbeiterproduktivität minimieren. Durch die schnelle Lösung von Konflikten und die Suche nach Lösungen, die für beide Seiten annehmbar sind, können Teams ihre Energie auf die Arbeit konzentrieren.

  • Bessere Beziehungen unter Kollegen
    Mitarbeiter müssen nicht alle Menschen mögen, mit denen sie arbeiten – aber sie müssen in der Lage sein, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Konfliktmanagement hilft, bessere Arbeitsbeziehungen zwischen Kollegen aufzubauen, indem offene Dialoge und aktives Zuhören gefördert werden. Konflikte können in Chancen für Wachstum und Zusammenarbeit verwandelt werden, um Vertrauen und eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der Teammitglieder eher bereit sind, verschiedene Standpunkte zu berücksichtigen.

  • Positive Unternehmenskultur
    Negatives, unstimmiges Verhalten kann tief in die Fasern des Unternehmens eindringen. Andererseits fördert ein gesunder und proaktiver Ansatz beim Umgang mit Konflikten eine positive Unternehmenskultur. Unternehmen, die Konfliktmanagement priorisieren, verhindern Verhaltensweisen wie Klatsch, Bevorzugung oder absichtliche Sabotage. Stattdessen fördern sie Transparenz, Verantwortlichkeit und konstruktive Kommunikation, die allesamt zu einer Umgebung beitragen, in der sich Mitarbeiter wertgeschätzt und unterstützt fühlen.

  • Verbesserte Mitarbeiterfähigkeiten
    Konfliktlösung bringt Personen zusammen, um Lösungen zu finden. Durch die Einbindung aller Parteien und die Förderung ihrer aktiven Beteiligung an der Lösung des Problems fördert Konfliktmanagement Teamwork und Zusammenarbeit. So können Teammitglieder nicht nur problematische Meinungsverschiedenheiten lösen, sondern auch Fähigkeiten für Verhandlungen, Kompromisse und Problemlösungen entwickeln – und das alles kann die allgemeine Dynamik und Effektivität des Teams nachhaltig verbessern.

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Wo liegt der Unterschied zwischen Konfliktmanagement und Konfliktlösung?

Konfliktmanagement und Konfliktlösung sind zwei miteinander verbundene, aber unterschiedliche Konzepte. Und obwohl sie Ähnlichkeiten aufweisen (vor allem in Bezug auf den Zweck), kann es hilfreich sein, ihre Unterschiede zu kennen und zu verstehen, wie sie sich gegenseitig ergänzen. So erhalten Unternehmen wichtigen Kontext, um Konflikte am Arbeitsplatz angemessen und wirksam zu bewältigen.

Bei der Konfliktlösung geht es in erster Linie darum, den zugrunde liegenden Konflikt oder Streit anzugehen und eine versöhnliche Lösung zu finden, die die Interessen und Bedürfnisse aller beteiligten Parteien erfüllt. Konfliktlösung umfasst die Identifizierung der Konfliktursachen, die Unterstützung eines offenen Dialogs und den Einsatz von Verhandlungs- und Problemlösungstechniken, um eine Lösung zu finden. Ihr Ziel ist es, den Konflikt zu lösen und die Harmonie wiederherzustellen.

Konfliktmanagement hingegen beinhaltet einen umfassenderen Ansatz für den Umgang mit Unterschieden und Streitigkeiten innerhalb eines Unternehmens. Es handelt sich um ein umfassendes System oder Framework, das Unternehmen beim proaktiven und konstruktiven Konfliktmanagement unterstützt, um die Konfliktlösung zu erleichtern. Konfliktmanagement umfasst die Entwicklung von Strategien, Richtlinien und Verfahren, um zu verhindern, dass Konflikte eskalieren, und bietet einen strukturierten Ansatz, um Konflikte zu lösen, wenn sie auftreten.

Was sind die gängigsten Stile für Konfliktmanagement?

Unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Ansätze zur Konfliktlösung. Indem Personen und Unternehmen die verschiedenen Arten des Konfliktmanagements kennen, können sie die am besten geeignete Strategie für eine effektive Konfliktlösung wählen. Im Folgenden finden Sie fünf gängige Konfliktmanagement-Stile sowie die Stärken und Schwächen, die sie mit sich bringen:

Zusammenarbeiten

Zusammenarbeit umfasst einen kooperativen und integrativen Ansatz, bei dem alle Beteiligten gemeinsam daran arbeiten, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden. Dieser Stil betont offene Kommunikation, aktives Zuhören und Brainstormings und gilt in der Regel als der beste allgemeine Ansatz für Konfliktmanagement, da er Kreativität und den Aufbau langfristiger Beziehungen fördert.

Der Nachteil dieses Konfliktmanagement-Stils besteht darin, dass er zeitaufwendig sein kann. Darüber hinaus erfordert Zusammenarbeit ein hohes Maß an Vertrauen und Engagement von allen Beteiligten – wenn jemand nicht bereit ist, auf eine Lösung hinzuarbeiten, funktioniert dieser Ansatz nicht.

Kompromisse finden

Ähnlich wie bei der Zusammenarbeit geht es bei diesem Stil darum, dass alle am Konflikt beteiligten Personen bereit sind, gemeinsam eine Lösung zu finden. Der Unterschied besteht darin, dass sich Zusammenarbeit darauf konzentriert, den Konflikt so zu lösen, dass alle zufrieden sind. Kompromisse enden stattdessen mit einer Lösung, bei der niemand vollkommen zufrieden ist. Stattdessen wird ein Mittelweg angestrebt, in dem beide Parteien Zugeständnisse machen, um eine Lösung zu finden, die für beide Seiten nicht optimal, aber zumindest für alle akzeptabel ist.

Dieser Ansatz betont Fairness und kann in Situationen effektiv sein, in denen die Zeit begrenzt ist oder die Parteien die gleiche Machtdynamik haben. Allerdings werden Kompromisse wahrscheinlich nicht vollständig die Bedürfnisse beider Parteien erfüllen und könnten zu einer suboptimalen Lösung führen – oder sogar den Nährboden für weitere künftige Konflikte legen. Oft greifen Unternehmen auf Kompromisse zurück, wenn sich die Zusammenarbeit als unmöglich erweist.

Entgegenkommen

Der entgegenkommende Stil bedeutet, die Bedürfnisse und Interessen anderer vor die eigenen zu stellen. Dieser Stil zielt darauf ab, Harmonie und Beziehungen zu wahren. Eine Partei entscheidet sich dafür, „der Klügere zu sein“ oder eine selbstlose Geste zu zeigen, indem sie zulässt, dass die andere Partei das bekommt, was sie will.

Der entgegenkommende Ansatz kann nützlich sein, wenn die Aufrechterhaltung der Beziehung wichtiger ist als das unmittelbare Problem – oder wenn eine Partei eine deutlich stärkere Position hat als die andere. Übermäßiges Entgegenkommen kann jedoch zu persönlicher Unzufriedenheit und potenzieller Ausbeutung durch Kollegen führen.

Konkurrieren

Der konkurrierende Stil ist ein konfrontativer und selbstbewusster Stil, bei dem eine Partei versucht, ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen zu erfüllen, ohne die Bedürfnisse anderer zu berücksichtigen. Dieser „Jeder für sich“-Ansatz kann zu schnellen Lösungen führen, aber er hilft wenig, um die zugrunde liegenden Ursachen des Konflikts anzugehen. Stattdessen entsteht eine Arbeitsumgebung, in der die stursten Parteien am Ende diejenigen sind, die Konflikte „gewinnen“, während die Bedürfnisse zurückhaltenderer Personen nicht berücksichtigt werden.

Dieser Stil kann in Situationen, die eine schnelle Entscheidungsfindung erfordern oder in denen eine klare Hierarchie beibehalten werden muss, einen gewissen Nutzen bieten. Dieser Nutzen kann jedoch die Probleme, die dieser Ansatz mit sich bringt, in der Regel nicht ausgleichen: Schlechte Mitarbeiterbeziehungen, zunehmende Ressentiments und Unzufriedenheit sowie fehlende Kompromisse können die langfristige Zusammenarbeit im Team ernsthaft beeinträchtigen

Vermeiden

Der letzte Ansatz zur Konfliktlösung ist nicht wirklich ein „Ansatz“. „Vermeiden“ bedeutet, den Konflikt vollständig zu ignorieren oder hinauszuschieben, indem Mitarbeiter beispielsweise anderen Teams oder Funktionen zugewiesen werden oder indem die beteiligten Parteien einfach angewiesen werden, das Problem vorerst ad acta zu legen.

Dieser Stil kann effektiv sein, wenn die fragliche Meinungsverschiedenheit auf etwas triviales zurückzuführen ist oder wenn die Emotionen kochen und Zeit brauchen, um sich abzukühlen. Eine kontinuierliche Vermeidung kann jedoch zu ungelösten Spannungen, immer schlechteren Beziehungen und verpassten Wachstums- und Verbesserungsmöglichkeiten führen. Wichtig ist auch, dass die Vermeidung bestimmter Probleme rechtliche Konsequenzen haben kann. So kann das Ignorieren von Konflikten, die Belästigung oder Diskriminierung beinhalten, zu Gerichtsverfahren oder anderen Strafen führen.

Best Practices für Konfliktmanagement

Effektives Konfliktmanagement erfordert einen bewussten Ansatz. Um die besten Lösungen für die Bewältigung und Lösung interner Konflikte am Arbeitsplatz zu entwickeln, gibt es mehrere Best Practices, die Unternehmen berücksichtigen können:

  • Auf Konflikte achten
    Identifizieren Sie (frühe) Anzeichen von Konflikten, um diese umgehend anzugehen und eine Eskalation zu verhindern. Erkennen Sie an, dass Konflikte entstehen und dass sie angegangen werden sollten.

  • Rücksichtsvoll und vernünftig vorgehen
    Gehen Sie Konflikte mit Einfühlungsvermögen, Respekt und Objektivität an, und konzentrieren Sie sich darauf, Lösungen zu finden, keine Schuldigen.

  • Situation untersuchen
    Sammeln Sie alle relevanten Informationen und Perspektiven, um die zugrunde liegenden Ursachen und die Dynamik des Konflikts zu verstehen, bevor Sie mit der Schlichtung beginnen.

  • Entscheiden, wie Sie fortfahren möchten
    Wählen Sie je nach Art und Schwere des Konflikts einen geeigneten Ansatz oder eine geeignete Methode zur Konfliktlösung.

  • Alle ihre Meinung sagen lassen
    Schaffen Sie eine sichere und inklusive Umgebung, in der alle Beteiligten ihre Gedanken, Gefühle und Bedenken offen und ohne Angst vor Repressalien äußern können.

  • Optionen ermitteln und über das weitere Vorgehen Einvernehmen herstellen
    Erkunden Sie gemeinsam verschiedene Lösungen und Optionen, und berücksichtigen Sie dabei die Interessen und Bedürfnisse aller Parteien, um eine versöhnliche Lösung zu erreichen.

  • Anschließende Konfliktanalyse durchführen
    Bewerten Sie regelmäßig den Fortschritt und die Effektivität des Konfliktlösungsprozesses, und passen Sie ihn bei Bedarf an.

  • Über präventive Strategien für die Zukunft nachdenken
    Nachdem der Konflikt gelöst wurde, überprüfen Sie die Erfahrung, und identifizieren Sie Präventivmaßnahmen oder Strategien, um ähnliche Konflikte in Zukunft zu minimieren.

Welche Kompetenzen sind für Konfliktmanagement wichtig?

Effektives Konfliktmanagement erfordert eine Reihe von Fähigkeiten, um Konflikte zu meistern und zu lösen. Die folgenden Fähigkeiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Verständnisses, der Zusammenarbeit und der erfolgreichen Konfliktlösung:

Kommunikation

Starke Kommunikationsfähigkeiten sind für Konfliktmanagement unerlässlich, da Menschen hiermit Standpunkte äußern, aktiv zuhören und konstruktive Dialoge führen können. Kommunikation erleichtert das Verständnis zwischen verschiedenen Perspektiven, hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden, und ermöglicht es beiden Parteien, gemeinsam an potenziellen Lösungen zu arbeiten.

Emotionale Intelligenz

Ebenso wichtig ist es, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu managen und Einfühlungsvermögen für die Emotionen anderer zu zeigen. Emotionale Intelligenz hilft Menschen dabei, Konflikte mit Verständnis und Selbstwahrnehmung zu meistern.

Empathie

Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle und Erfahrungen anderer zu verstehen und zu teilen. Sie spielt eine wichtige Rolle beim Konfliktmanagement, indem sie ein Gefühl des Verständnisses fördert, Vertrauen schafft und offene Kommunikation ermöglicht. Empathie hilft Menschen dabei, unterschiedliche Standpunkte wertzuschätzen und eine gemeinsame Grundlage für die Lösung zu finden.

Kreative Problemlösung

Konfliktmanagement erfordert oft, über den Tellerrand hinaus zu schauen, alternative Lösungen zu erforschen und dort Win-Win-Ergebnisse zu finden, wo sie unmöglich erscheinen. Kreative Problemlösung ermöglicht es, Lösungen zu finden, die für beide Seiten von Vorteil sind und die zugrunde liegenden Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten berücksichtigen.

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Menschen sind von Natur aus sozial, aber manchmal brauchen wir etwas Hilfe, um das Beste aus unserer natürlichen Neigung zur Zusammenarbeit herauszuholen. Konflikte am Arbeitsplatz bringen Teams und Mitarbeiter gegeneinander auf, was zu einer unzufriedenen Unternehmenskultur führt, die Produktivität und Effizienz verringert und selbst die besten Talente dazu bringt, andere Stellen in Betracht zu ziehen. Glücklicherweise kann der richtige Ansatz für Konfliktmanagement all das verhindern.

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