OKR – kurz für Objectives and Key Results, also Ziele und Schlüsselergebnisse – ist ein Framework für die Zielsetzung, mit dem Unternehmen den Fokus, die Ausrichtung und die Umsetzung fördern können. Unternehmen können OKR nutzen, um Prioritäten zu setzen, die interne Abstimmung zu optimieren, die Verantwortlichkeit für zuständige Personen zu erhöhen – und oftmals auch, um ihre Ziele zu erreichen.
Nicht jedes Ziel muss erreicht werden, damit OKR erfolgreich sind. Manchmal legen Unternehmen Ziele fest, die erreichbar sind, und fördern damit den Fokus für das entsprechende Quartal. In anderen Fällen greifen Unternehmen „nach den Sternen“: Sie setzen sich Ziele und nehmen sich Ergebnisse vor, die zu hoch sind, um Mitarbeiter dazu zu motivieren, sich richtig reinzuknien. OKR ist ein beliebtes und erfolgreiches Framework zur Zielsetzung für Unternehmen in vielen Branchen, auch in gemeinnützigen Organisationen.
OKR können jährlich, vierteljährlich oder monatlich überprüft werden – je nachdem, wie ehrgeizig die Ziele sind. Bei sehr ehrgeizigen Zielen ändert ein Unternehmen die OKR möglicherweise nur etwa alle fünf Jahre. Bei kleineren OKR ändern sie sich möglicherweise alle sechs Monate. Alles hängt davon ab, wie hoch die Ziele sind und wie viel Zeit sie benötigen.
OKR besteht aus zwei Schlüsselkomponenten: Zielen und Schlüsselergebnissen. Beide Komponenten sind wichtig für die erfolgreiche Implementierung von OKR in einem Unternehmen. Die erste Komponente sind die Ziele. Ziele sind das, was das Unternehmen oder die Organisation erreichen möchte. Sie sind in der Regel auf Geschäftsziele ausgerichtet und hoch genug angesetzt, um die Mitarbeiter zu motivieren, mehr als bisher zu erreichen.
Die zweite Komponente von OKR sind die Schlüsselergebnisse. Schlüsselergebnisse sind die Metrik, die zur Messung des Fortschritts bei der Erreichung der Ziele verwendet wird. Schlüsselergebnisse sind in der Regel spezifischer und zeitgebunden, um eine vernünftige Methode zur Messung von Fortschritt und Erfolg zu erhalten. Schlüsselergebnisse können auch als kleinere Ziele betrachtet werden, die zum Erreichen eines Gesamtziels wichtig sind. Diese Ergebnisse können von regelmäßigen Check-ins und Bewertungen profitieren.
Das OKR-Framework wurde ursprünglich von Andy Grove von der Firma Intel entwickelt. Zunächst nannte er es „Intel Management by Objectives“, später wurde es jedoch von John Doerr vereinfacht und als „Objectives and Key Results“ bezeichnet. Er brachte diesen Stil der Zielsetzung John Doerr bei, der ihn wiederum an das Unternehmen Kleiner Perkins weitergab, das OKR letztlich ins Silicon Valley brachte. OKR revolutionierte die Unternehmen im Silicon Valley, weil es eine einfache und effektive Zielsetzung ermöglicht und die Umsetzung vorantreibt.
Doerr führte OKR 1999 bei den Gründern von Google ein. Seitdem verwendet Google OKR im Rahmen seiner Unternehmensstrategie und seines Management-Frameworks. Aufgrund des immensen Erfolgs von Google haben viele weitere Unternehmen OKR für ihren eigenen Gebrauch angepasst.
OKR haben in vielen Unternehmen – darunter auch in sehr erfolgreichen Unternehmen wie Google – für bemerkenswerte Erfolge gesorgt. Sie bringen viele Vorteile mit sich, wie z. B. einen stärkeren Fokus, eine bessere Ausrichtung und mehr Verantwortlichkeit. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Vorteile, die Unternehmen durch den Einsatz von OKR in ihren Zielsetzungsprozessen erzielen können:
Ziele sind am effektivsten, wenn sie auf den eigentlichen Zweck des Unternehmens ausgerichtet sind. Wenn die Ziele mit den übergeordneten Prioritäten abgestimmt sind, dann ist die Arbeit im Unternehmen auf den Erfolg ausgerichtet. OKR ist eine Methode, die Unternehmen dabei hilft, ihre Ziele auf jeder Ebene abzustimmen und mit dem Zweck des Unternehmens in Einklang zu bringen. John Doerr betrachtet diese Abstimmung als einen der wichtigsten Vorteile der OKR-Implementierung.
Wenn es in einem Unternehmen zu viele verschiedene Ziele gibt, wissen Teams nicht, worauf sie sich konzentrieren sollten. Mit OKR gibt es nur wenige Hauptziele und Schlüsselergebnisse, auf die sie hinarbeiten. So können Teams zusammen auf die aktuellen Prioritäten des Unternehmens und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.
Mit OKR sind alle Mitarbeiter eines Unternehmens auf dem gleichen Stand, was das gemeinsame Ziel angeht. Dieses Framework soll Unternehmen Klarheit darüber geben, welche Prioritäten sie derzeit haben und wo sie in den kommenden Jahren sein wollen. Klarheit kann dann dazu beitragen, Motivation und Engagement zu steigern. Wenn alle wissen, worauf sie hinarbeiten, können sie das Unternehmen voranbringen.
OKR bieten Unternehmen klare Ziele und eine Möglichkeit, den Fortschritt zu messen. Das wiederum verbessert die Verantwortlichkeit, da jeder im Unternehmen genau weiß, worauf er hinarbeitet und ob er auf dem richtigen Weg ist. Schlüsselergebnisse werden erreicht oder nicht erreicht – und das bedeutet, dass jeder dafür Verantwortung übernehmen muss, die Schlüsselergebnisse und Ziele zu erreichen.
Motivation ist eine starke Kraft am Arbeitsplatz, da sie Ergebnisse und Umsetzung fördern kann. OKR sind eine Möglichkeit, die Motivation zu verbessern, da dieses einfache Framework Unternehmen ein Ziel bietet, das sie eines Tages erreichen können – ebenso wie kleinere Schlüsselergebnisse, die erzielt werden können, während alle auf das größere Ziel hinarbeiten. Das kann für Mitarbeiter motivierend sein, wenn sie ihre individuellen Aufgaben erledigen. Sie wissen, dass sie zu etwas Größerem und Stärkerem beitragen, als sie alleine erreichen könnten.
OKR ist ein einfaches Framework, das eine gewisse Anpassungsfähigkeit mit sich bringt. So wird es Unternehmen ermöglicht, bei Bedarf den Kurs zu korrigieren und Änderungen vorzunehmen. Ein Ziel ist ein übergeordnetes Ziel, das das Unternehmen auf seinen Zweck ausrichtet. Die Schlüsselergebnisse können jedoch an die aktuellen Umstände angepasst werden, um das Unternehmen beim Erreichen der Ziele zu unterstützen.
OKR bieten auch Transparenz hinsichtlich der Prioritäten und Ziele eines Unternehmens. Jeder im Unternehmen kann verstehen, wofür das Unternehmen steht und wohin es sich entwickeln möchte. Diese Transparenz kann sowohl motivierend als auch unterstützend wirken.
Ziele können oft anspruchsvoll sein und das Unternehmen dazu bringen, bessere Leistungen zu erbringen als je zuvor. Dieser Anspruch kann auf sämtlichen Ebenen Möglichkeiten für Lernen und Wachstum schaffen. Alle im Unternehmen müssen lernen und wachsen, damit das Unternehmen ein solch anspruchsvolles Ziel erreichen kann.
Mit mehr Transparenz wird auch die Kommunikation verbessert. Damit alle auf dem gleichen Stand bleiben, sollten Mitarbeiter und Manager auf allen Ebenen gut kommunizieren, um den Erfolg mit Schlüsselergebnissen zu fördern.
Schlüsselergebnisse sind auch eine wirkungsvolle Methode, um Erfolg und Wachstum zu messen. Es ist wichtig, die Entwicklung messen zu können, und Schlüsselergebnisse sind so konzipiert, dass die Messung auf allen Ebenen erfolgt.
OKR bieten Unternehmen viele Vorteile, aber wie sehen sie in der Praxis aus? Zunächst einmal gibt es drei Hauptarten von OKR, und zwar auf verschiedenen Ebenen. Viele Unternehmen haben OKR bereits erfolgreich eingesetzt – und die Beispiele zeigen, wie OKR aussehen und wie leistungsstark sie sein können. Es lohnt sich auch, die Unterschiede zwischen OKR und anderen Zielsetzungs- und Messungs-Frameworks zu untersuchen, um genau zu verstehen, was OKR bedeutet.
Es gibt drei Hauptarten von OKR, die verwendet werden können:
Unternehmensweite OKR-Beispiele
Teamspezifische OKR-Beispiele
Persönliche OKR-Beispiele
Um unternehmensweites OKR besser zu verstehen, finden Sie hier ein eindrucksvolles Beispiel. Dieses Beispiel für OKR stammt vom Bekleidungsunternehmen Allbirds, einem Unternehmen, das dieses Framework seit Jahren nutzt – und das mit enormem Erfolg. So verwendet Allbirds ein OKR:
Zielsetzung: den niedrigsten CO2-Fußabdruck in unserer Branche schaffen.
Schlüsselergebnis: Null Verschwendung in der Lieferkette und Versandinfrastruktur.
Schlüsselergebnis: 100 % CO2-Ausgleich für berechnete Kohlendioxidemissionen zahlen.
Schlüsselergebnis: 25 % des Materials ist kompostierbar.
Schlüsselergebnis: 75 % des Materials ist biologisch abbaubar.
Das Ziel zeigt die übergeordneten Ziele des Unternehmens sowie die spezifischen Zahlen, die nötig sind, um das Ziel eines Tages zu erreichen.
OKR können auch für einzelne Teams verwendet werden. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel einer Marketingabteilung, das veranschaulicht, wie dieses Framework auf einer niedrigeren Ebene eingesetzt werden kann:
Zielsetzung: Markenbewusstsein steigern
Schlüsselergebnis: Eine Million Web-Besucher erreicht
Schlüsselergebnis: Social-Media-Folgeaktivitäten um das 10-Fache steigern
Schlüsselergebnis: Recruiting und Onboarding von 1.000 Community-Mitgliedern
OKR können auch auf individueller Ebene verwendet werden. John Doerr (eine der einflussreichsten Schlüsselfiguren dieses Systems) nutzte es, um außerhalb der Arbeit mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Das war sein OKR, den er persönlich nutzte:
Zielsetzung: Mehr Zeit für die Familie, gemessen an:
Schlüsselergebnis: Um 6 Uhr zum Abendessen nach Hause kommen, 20 Abende im Monat.
Schlüsselergebnis: Präsent sein, indem der Internet-Router ausgeschaltet wird, um Ablenkungen zu vermeiden.
OKR und KPIs klingen beide bemerkenswert ähnlich, und sie sind beide Zielsetzungs-Frameworks. Doch sie unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht:
Definition
OKR sind Ziele mit messbaren Komponenten. KPIs hingegen sind Zahlen und Metriken, die zur Verfolgung von Geschäftszielen verwendet werden.Basis
OKR basieren auf der Philosophie und dem Zweck eines Unternehmens, mit dem Ziel einer optimalen Ausrichtung. KPIs basieren auf früheren Ergebnissen und aktuellen Projekten.Ziel
OKR sind ein motivierendes Tool, das eingesetzt wird, um die Umsetzung zu fördern. KPIs hingegen sind ein Tool zur Leistungsbewertung, mit dem bestimmt wird, ob das Unternehmen wichtige Metriken erreicht.Dauer
OKR haben in der Regel eine längere Dauer, da sie für die Leistungssteigerung konzipiert sind. KPIs haben meist eine kürzere Dauer, da Geschäftsziele nachverfolgt werden.
Unternehmen können sowohl OKR als auch KPIs nutzen, um die Leistung zu steigern und den Erfolg zu messen.
OKR unterscheiden sich auch von ODM, und zwar in wesentlichen Punkten. ODM steht für „Outcome-driven Metrics“, also ergebnisorientierte Metriken. Dabei handelt es sich um operative Metriken, die einen direkten Blick auf Geschäftsauswirkungen bieten. Die Geschäftsziele, die sie unterstützen, bestimmen die Prioritäten und Investitionen des Unternehmens. ODM stellen eher tägliche Aktionen dar, die den Geschäftsnutzen unterstützen. OKR hingegen sind eine Sammlung von Zielen und messbaren Komponenten.
SMART-Ziele sind spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und terminiert. SMART ist ein Framework, mit dem Menschen sinnvolle und messbare Ziele setzen können. OKR hingegen bieten ein umfassenderes Bild und orientieren sich an der Ausrichtung auf den Geschäftszweck. Das SMART-Framework kann verwendet werden, um hilfreiche Schlüsselergebnisse zu erzielen.
Agile ist ein Projektmanagement-Ansatz, der die Bedeutung kontinuierlicher Verbesserungen und wertschöpfender Aktivitäten betont. Er hat seine Wurzeln in der Softwareentwicklung. Zwar können beide für die Zielsetzung verwendet werden, doch Agile wird in der Regel eher für das direkte Projektmanagement als für handlungsorientierte Ziele verwendet. Agile hat außerdem kein Endziel – eine der Hauptkomponenten eines OKR. Sowohl Agile als auch OKR können Unternehmen ähnliche Vorteile bieten.
OKR unterscheiden sich zwar von vielen anderen Frameworks, lassen sich aber einfach in ein Unternehmen implementieren.
Um effektive OKR festzulegen, müssen Unternehmen ein Gesamtziel und mindestens ein Schlüsselergebnis festlegen. Es ist oft hilfreich, ein OKR mit der folgenden Formel zu schreiben oder zu visualisieren:
Wir werden ____(Ziel)____, gemessen an ______(Schlüsselergebnis)______.
Ziele festlegen
Das Ziel sollte auf den allgemeinen Zweck des Unternehmens abgestimmt sein und Mitarbeiter motivieren – sowohl auf Team- als auch auf Unternehmensebene. In einigen Fällen kann es effektiv sein, Ziele festzulegen, die technisch nicht erreichbar sind, um Teams zu motivieren. Doch selbst in diesen Fällen sind Ziele am effektivsten, wenn sie mit erreichbaren Schlüsselergebnissen kombiniert werden, die gemessen werden können.Schlüsselergebnisse festlegen
Schlüsselergebnisse sollten messbar und nach Möglichkeit terminiert sein. Ihre Messung hilft Unternehmen, den Erfolg und den Fortschritt beim Erreichen des Ziels zu bewerten. Zeitgebundene Schlüsselergebnisse helfen Unternehmen außerdem dabei, zu erkennen, wann sie ein Schlüsselergebnis erzielt haben.Initiativen festlegen
Initiativen stehen eine Ebene unter den Schlüsselergebnissen. Dabei handelt es sich um spezifische Projekte oder Maßnahmen, die ein Team oder eine Person ergreifen kann, um Schlüsselergebnisse zu erzielen. Initiativen festzulegen, kann hilfreich sein, um auf dem Weg kleinere Erfolge zu erzielen. Es ist wichtig, Initiativen zu priorisieren, um sicherzustellen, dass das Gesamtbild nicht unübersichtlich wird. Es kann hilfreich sein, nur wenige Initiativen für jedes Schlüsselergebnis festzulegen.
OKR sollen auf Geschäftsstrategien abgestimmt werden. Geschäftsstrategien sind so konzipiert, dass sie einen Mehrwert für den Markt bieten. Deshalb sollten OKR diesen Wert verbessern. Wenn ein Ziel mit dem Endziel des Unternehmens in Einklang gebracht wird, sollte es auch mit den Geschäftsstrategien abgestimmt werden, mit denen ein echter Wert geschaffen wird.
Zu den Best Practices für die Nutzung von OKR gehören:
Regelmäßige Check-ins
Es ist hilfreich, OKR regelmäßig zu besprechen und zu bewerten. OKR, die erstellt und beiseite gelegt werden, motivieren weder, noch fördern sie den Erfolg. Stattdessen ist es wichtig, sie regelmäßig zu überprüfen. Die Regelmäßigkeit dieser Check-ins hängt vom Zeitrahmen des Ziels ab. Für ein Ziel, das sich über ein Jahr erstreckt, könnten monatliche Check-ins hilfreich sein.Kaskadierende OKR
Bei kaskadierenden OKR setzt die oberste Führungsebene ein Ziel, das mit den Geschäftszielen und -strategien abgestimmt ist. Dieses Ziel fließt dann zu den Managern, die die Verantwortung für ein Schlüsselergebnis übernehmen, das ihr Team erreichen wird, um das Unternehmen näher an sein Ziel zu bringen.Fortschrittsverfolgung
Es ist hilfreich, den Fortschritt zu verfolgen, damit Mitarbeiter und das Unternehmen bestimmen können, wie nah sie bestimmten Zielen sind.
OKR bringen auch Herausforderungen mit sich. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele, wie Sie diese Herausforderungen überwinden können:
Unrealistische Zielsetzung
Es können Probleme auftreten, wenn alle Ziele so unrealistisch sind, dass sie eher entmutigend als motivierend sind. Um diese Herausforderung zu meistern, sollten Unternehmen sicherstellen, dass Initiativen und Schlüsselergebnisse realistisch und zeitgebunden sind. Wenn sie Ziele auf kleinerer Ebene erreichen, können sie die Motivation auf hohem Niveau halten.Fehlende Beteiligung
Es kann schwierig sein, mit OKR Erfolge zu erzielen, wenn Teams die Vorteile nicht verstehen. Um diese Herausforderung zu meistern, ist es hilfreich, die Leistungsfähigkeit von OKR zu veranschaulichen. Hierbei können besonders Beispiele nützlich sein, um zu zeigen, wie motivierend dieses Framework sein kann.Ineffektive Nachverfolgung
Wenn die Nachverfolgung ineffektiv ist, geht manchmal der Fortschritt verloren. Stattdessen ist es hilfreich, ein zentralisiertes Nachverfolgungssystem einzurichten, das für die relevanten Parteien leicht zugänglich ist.
Ein zentralisiertes Tool kann die Art und Weise transformieren, wie Unternehmen OKR nutzen. Mit Strategic Portfolio Management (SPM) von ServiceNow verfügen Unternehmen über ein zentrales Tool, um die richtige Strategie für ihre Geschäftsergebnisse zu entwickeln, das Unternehmen auf seine Ziele auszurichten und diese Ziele zu erreichen. SPM bietet Ihnen ein Tool, das die Strategie auf die Arbeit in Ihrem Unternehmen abstimmt. Mit strategischen Planungsfunktionen können Sie und Ihre Teams Ziele und Schlüsselergebnisse festlegen und den Fortschritt effektiv verfolgen. SPM wurde speziell entwickelt, um die Lücke zwischen Strategie und Bereitstellung zu schließen.
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