Was ist integriertes Risikomanagement (IRM)?
Integriertes Risikomanagement (IRM) beschreibt jede ganzheitliche Risikomanagement-Strategie, die darauf ausgelegt ist, Risikoaktivitäten im gesamten Unternehmen zu zentralisieren, um die Entscheidungsfindung zu verbessern, die Compliance zu gewährleisten und eine risikobewusste Kultur zu fördern. Richtig eingesetzt kann IRM dazu beitragen, den Umgang mit Risiken zu verbessern.
Demo – Risiko
Wissenswertes über integriertes Risikomanagement (IRM)
ERM und IRM: Was ist der Unterschied? Was sind die Vorteile von IRM? Welche Herausforderungen gibt es? Wie lauten die Best Practices für IRM? Warum ist IRM so wichtig? IRM mit ServiceNow

Moderne Unternehmen sind mit einer Vielzahl von Risiken konfrontiert: von Cyberbedrohungen und Gesetzesänderungen bis hin zu finanziellen Unsicherheiten und betrieblichen Hürden. Wenn diese Risiken nicht angemessen gemanagt werden, können sie das Wachstum des Unternehmens erheblich beeinträchtigen, seinen Ruf beeinträchtigen und im Extremfall sogar seine Existenz gefährden. Angesichts der Verflechtung dieser Risiken wird deutlich, dass traditionelle, fragmentierte Ansätze für Risikomanagement hier zu kurz kommen. Diese Erkenntnis hat Unternehmen zu einer umfassenderen Lösung geführt: Integriertes Risikomanagement oder IRM.

IRM ist ein Konzept und ein ganzheitliches Framework, das entwickelt wurde, um den Risikomanagement-Ansatz von Unternehmen auf allen Ebenen und in sämtlichen Abteilungen zu vereinheitlichen und zu optimieren. Indem Risiken erkannt, bewertet und strategisch angegangen werden, erleichtert IRM ein einheitliches Verständnis und Management des Risikoprofils im Unternehmen. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Entscheidungsfindung und Compliance, sondern fördert auch eine risikobewusste Kultur und versetzt Unternehmen in die Lage, auch inmitten von Unsicherheiten erfolgreich zu sein. Entsprechend ist IRM eine wichtige Strategie für Unternehmen, die die vielfältigen Risiken der heutigen Geschäftslandschaft meistern, aber gleichzeitig die Chancen für Wachstum und Innovation voll ausschöpfen wollen.

Alle erweitern Alle reduzieren Was ist der Unterschied zwischen Enterprise Risk Management und integriertem Risikomanagement?

Die Begriffe „Integriertes Risikomanagement“ und „Enterprise Risk Management“ (ERM) werden manchmal synonym verwendet. Und auch wenn beide entscheidend sind, um Unternehmen durch die Risiken zu führen, mit denen sie konfrontiert sind, decken sie verschiedene Aspekte des Risikomanagements ab und umfassen einzigartige Ansätze und Ziele.

ERM deckt geschäftliche Folgen erweiterter Risiken ab

ERM konzentriert sich auf die breitere Perspektive von Risiken und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Geschäftsziele zu erreichen. Es deckt eine Vielzahl von Risiken ab – unter anderem finanzielle, betriebliche, strategische und Compliance-Risiken – und untersucht dabei, wie sich diese Risiken auf die Leistung und Nachhaltigkeit des Unternehmens auswirken könnten. ERM dient dazu, Risikobereitschaft und -strategie abzustimmen, bessere Entscheidungen über die Risikoreaktion zu treffen und Überraschungen und Verluste zu minimieren. Im Wesentlichen geht es bei ERM darum, die Geschäftsauswirkungen erweiterter Risiken zu verstehen und zu mindern und sicherzustellen, dass Risikomanagement-Praktiken tief in den strategischen Planungsprozess integriert sind.

IRM ist ein übergreifender Ansatz, der Transparenz über alle Risiken hinweg bietet

IRM bietet Unternehmen die Möglichkeit, Risiken über eine zentrale Perspektive zu verwalten – unabhängig davon, wo im Unternehmen sie bestehen. Egal, ob es um Risiken im Zusammenhang mit digitalen und geschäftlichen Prozessen, Informationssicherheit, Drittparteien, technologischen Veränderungen oder um andere Risiken geht – die Art des Risikos ist für IRM nicht wichtig: Wichtig ist Transparenz und die Fähigkeit, diese Risiken ganzheitlich zu priorisieren.

Technologie spielt bei diesem Ziel eine wichtige Rolle. IRM nutzt digitale Tools, um Echtzeit-Einblicke zu bieten, Risikomanagement-Prozesse zu automatisieren und eine integrierte Risikoübersicht über Abteilungssilos und Funktionsgruppen hinweg bereitzustellen. So unterstützt IRM eine agilere und reaktionsfähigere Risikomanagement-Strategie, die auf die Anforderungen des digitalen Zeitalters abgestimmt ist.

Welche Vorteile bietet IRM?

Die effektive Bewältigung komplexer moderner Risiken bringt mehrere klare Geschäftsvorteile mit sich. Zu den wichtigsten dieser Vorteile gehören:

  • Fundiertere Entscheidungsfindung
    IRM liefert genaue und einheitliche Informationen. Es integriert Risikoperspektiven in die strategische Planung und stellt sicher, dass Entscheidungen auf einem gründlichen Verständnis der Risiken und ihrer potenziellen Auswirkungen basieren.
  • Verbesserte Compliance und Sicherheit
    Mit IRM können Unternehmen Compliance-Anforderungen effizienter erfüllen, indem sie sichere und zuverlässige Daten nutzen. Dieser proaktive Compliance-Ansatz mindert das Risiko von rechtlichen Strafen und Rufschädigung.
  • Verbesserte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
    IRM verbessert die Fähigkeit des Unternehmens, Veränderungen (z. B. Fusionen und Übernahmen) zu verwalten, indem es Frameworks bereitstellt, um Risiken im Zusammenhang mit neuen Organisationsstrukturen anzugehen.
  • Mehr Risikotransparenz und besseres -management
    Mit einem klaren Überblick darüber, wie sich verschiedene Risiken auf strategische und betriebliche Ziele auswirken, erhalten Unternehmen mit IRM ein zentrales System zur Überwachung und Verwaltung mehrerer Risiken. Das verbessert auch das Verständnis der Interaktionen zwischen verschiedenen Risikotypen.
  • Realistischere Risikoanalyse
    Indem externe Ereignisse und ihre Auswirkungen berücksichtigt werden, trägt IRM zu einer genaueren Risikoanalyse bei und unterstützt bessere Managemententscheidungen und Strategien, um diese Risiken effektiv zu mindern.
  • Bessere Identifizierung von Chancen
    Der IRM-Prozess identifiziert nicht nur Risiken: Während der Phase der Risikobewertung werden auch Möglichkeiten für zusätzliche Effizienz und Innovation ermittelt, wodurch eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung gefördert wird.
  • Ressourcenoptimierung
    Die geführte Entscheidungsfindung, die IRM ermöglicht, sorgt für eine bessere Ressourcenzuteilung. So werden Bemühungen auf die richtigen Bereiche konzentriert, um Risiken optimal zu managen und die Kapitalrendite zu maximieren.
  • Unternehmenskultur mit stärkerem Risikofokus
    Die Einführung einer IRM-Strategie fördert eine proaktive, risikobewusste Unternehmenskultur. Dieser Wandel fördert ein umfassenderes Verständnis von Risiken als integraler Bestandteil der strategischen Planung und des Betriebs.
  • Nahtlose abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
    IRM schließt die Lücke zwischen verschiedenen Unternehmenseinheiten und verbessert so die Kommunikation und Zusammenarbeit. Dieser integrierte Ansatz stellt sicher, dass alle Abteilungen zum Risikomanagement des Unternehmens beitragen und davon profitieren.
  • Erweiterte Einblicke in aktuellen Status
    Nachweise, Risikobewertungen und kontinuierliche Kontrollüberwachung – die allesamt integrale Bestandteile von IRM sind – stellen sicher, dass Statusberichte über die Risiko- und Compliance-Situation immer zuverlässig, aktuell und verfügbar sind.
  • Notfallvorsorge und Resilienz
    IRM unterstützt Notfallvorsorge und Resilienz durch proaktive Risikobewertung und durch Integration in das betriebliche Kontinuitätsmanagement. Und so sind Unternehmen deutlich besser in der Lage, auf unvorhergesehene Katastrophen oder andere störende Ereignisse zu reagieren.
  • Kosteneinsparungen
    Durch frühzeitige Erkennung und Minimierung von Risiken hilft IRM dabei, potenzielle Verluste zu vermeiden und die mit dem Risikomanagement verbundenen Kosten zu senken. Das ermöglicht einen effizienteren Einsatz von Ressourcen und kann die Kosten im Zusammenhang mit Incidents und deren Folgen erheblich senken.
  • Bewusstsein für Risikobereitschaft
    IRM fördert ein klares Verständnis der Risikobereitschaft des Unternehmens und richtet risikobehaftete Aktivitäten auf strategische Ziele aus. So können Unternehmen gewährleisten, dass sie Risiken auf kalkulierte Weise eingehen, um das Wachstum zu fördern, ohne die Stabilität zu gefährden.
  • Projektpriorisierung
    Mit einer umfassenden Ansicht der Risiken im gesamten Unternehmen unterstützt IRM die Priorisierung von Projekten auf Grundlage ihres risikobereinigten Werts. So wird sichergestellt, dass Ressourcen Initiativen zugewiesen werden, die mit der Risikobereitschaft und den strategischen Zielen des Unternehmens übereinstimmen.
  • Vollständige strategische Abstimmung
    Indem das Risikomanagement auf die Geschäftsziele abgestimmt wird, können sich Unternehmen mit IRM nicht nur vor potenziellen Problemen schützen, sondern auch Wachstumschancen nutzen, die sich aus einer umfassenden Risikobewertung ergeben.
Welche Herausforderungen bringt integriertes Risikomanagement mit sich?

Die Implementierung einer integrierten Risikomanagement-Strategie ist ein komplexer Prozess, der oft verschiedene Hürden mit sich bringt, die Unternehmen überwinden müssen. Sie müssen eine Reihe von Herausforderungen meistern, bevor sie das Potenzial von IRM voll ausschöpfen und von den vielen oben beschriebenen Vorteilen profitieren können. Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Hindernisse, auf die Unternehmen bei der Entwicklung einer effektiven IRM-Lösung stoßen können:

Geschäftliche Herausforderungen von IRM

  • Unterstützung der Führungsebene
    IRM erfordert aufgrund seiner weitreichenden Wirkung die kontinuierliche Unterstützung durch die Geschäftsführung. Hierzu empfiehlt es sich, regelmäßig über den Wert von IRM für fundierte Entscheidungen und effektive Risikominderung zu informieren und dabei seine Bedeutung für die Erreichung strategischer Unternehmensziele zu betonen.
  • Kosten- und Metrikschätzung
    Oft sind die tatsächlichen Kosten und Schlüsselmetriken für IRM nicht sofort offensichtlich. Sie können diese Variablen jedoch mit einem schrittweisen Ansatz aufdecken: Beginnen Sie mit Pilotprojekten, um Kostenschätzungen und Metriken zu verfeinern, und nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, um IRM-Initiativen zu skalieren.
  • Datenverantwortung
    IRM erfordert eine klare Datenverantwortung im gesamten Unternehmen. Die Entwicklung eines Data Governance-Frameworks, das Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse für die Datenverwaltung definiert, fördert diese klare Verantwortung.
  • Compliance
    Immer neue Vorschriften verkomplizieren zwischenbetriebliche Beziehungen und können bei Nichtbeachtung hohe Strafen nach sich ziehen. Unternehmen können sich vor diesen Folgen schützen, indem sie ein flexibles IRM-Framework einführen, das sich problemlos an regulatorische Änderungen anpassen lässt. So können sie ein System zur Nachverfolgung von Vorschriften aufbauen, um Compliance-Anforderungen immer einen Schritt voraus zu sein.
  • Marktunsicherheit
    Wachsende Märkte sind von Natur aus volatiler und bringen mehr Unsicherheit mit sich. Nutzen Sie Risikobewertungstools und Szenarioplanung, um potenzielle Marktveränderungen und ihre Auswirkungen zu bewerten und so die Agilität strategischer Reaktionen zu erhöhen.

Technische Herausforderungen von IRM

  • Datenqualität und -einheitlichkeit
    Unternehmen müssen konstant in Datenqualitätsmanagement-Tools und -Verfahren investieren, um genaue und einheitliche Daten zu gewährleisten.
  • Skalierbarkeit der Lösung
    Die IRM-Lösung muss skalierbar und flexibel genug sein, um neuen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Wenn Sie sich für IRM-Software entscheiden, priorisieren Sie Optionen, die Modularität und Skalierbarkeit bieten und Anpassungen ermöglichen, wenn sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt.
  • Abhängigkeit von vielfältigen Datenquellen
    Wenn Sie sich auf uneinheitliche oder veraltete Daten aus internen und externen Quellen verlassen, führt das wahrscheinlich zu falschen Einblicken. Beseitigen Sie diese Gefahr, indem Sie mit zuverlässigen Datenanbietern zusammenarbeiten und Prozesse für regelmäßige Datenvalidierung und -aktualisierung implementieren.
Wie lauten Best Practices für integriertes Risikomanagement?
Angesichts der Herausforderungen im Zusammenhang mit integriertem Risikomanagement sollten Unternehmen bei der Implementierung einer IRM-Strategie bestimmte Tipps befolgen. Diese bewährten Best Practices erleichtern das Risikomanagement in dynamischen Geschäftsumgebungen, gewährleisten Resilienz und versetzen Unternehmen in die Lage, sich an unerwartete Veränderungen anzupassen:

Risikobewusste Unternehmenskultur aufbauen

Um eine risikobewusste Kultur zu schaffen, müssen Mitarbeiter auf allen Ebenen über die Bedeutung des Risikomanagements informiert werden – und darüber, wie sich ihre Aktionen auf das Risikoprofil des Unternehmens auswirken können. Fördern Sie eine Umgebung, in der Risikoüberlegungen Teil der täglichen Entscheidungsfindung sind. Das erreichen Sie mit regelmäßigen Schulungen, einer klaren Kommunikation von Risikomanagement-Richtlinien und indem Sie einen proaktiven Ansatz zur Identifizierung und Meldung potenzieller Risiken fördern.

Geschäftsziele, Cyberstrategie und Compliance abstimmen

Die Abstimmung der Geschäftsziele auf Cyberstrategie und Compliance-Anforderungen gewährleistet, dass das Risikomanagement die Ziele des Unternehmens unterstützt, anstatt in Silos zu arbeiten. Unternehmen sollten ihre Risikomanagement-Strategien regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um veränderte Geschäftsziele, technologische Fortschritte und regulatorische Entwicklungen widerzuspiegeln. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass IRM-Aktivitäten relevant, zielgerichtet und direkt mit dem Geschäftsergebnis verknüpft sind.

Effektive Dokumentation und Berichterstellung entwickeln

Eine effektive Dokumentation hilft dabei, klare Aufzeichnungen der Risikomanagement-Aktivitäten zu führen – und das erleichtert Audits und Complianceprüfungen. Es hilft außerdem dabei, Stakeholdern zu vermitteln, wie Risiken gemanagt werden. Unternehmen sollten eine umfassende, klare und zugängliche Dokumentation entwickeln und pflegen und Stakeholder regelmäßig über die IRM-Leistung und die -Ergebnisse informieren.

In die richtige Technologie investieren

Die Auswahl der richtigen Technologie ist entscheidend für die effektive Implementierung von IRM. Die ausgewählten Tools sollten die spezifischen Risikomanagement-Anforderungen des Unternehmens unterstützen, einschließlich Risikoerkennung, -bewertung, -minderung und -überwachung. Darüber hinaus müssen sie skalierbar und flexibel sein und sich gut integrieren lassen, damit sie sich der Entwicklung des Risikoprofils und der technologischen Umgebung des Unternehmens anpassen können.

Warum ist integriertes Risikomanagement so wichtig?

Wie bereits erwähnt, sind geschäftliche Risiken allgegenwärtig. Unternehmen müssen ständig ein Meer von Unsicherheiten meistern: von Cyberbedrohungen und regulatorischen Veränderungen bis hin zu finanziellen Unsicherheiten und Unterbrechungen der Lieferkette. Jede dieser Herausforderungen kann sich erheblich auf die betriebliche Effizienz, den Ruf und die Umsatzgenerierung eines Unternehmens auswirken. In diesem Kontext bietet IRM einen klaren strategischen Vorteil.

IRM stellt einen umfassenden und zusammenhängenden Ansatz für Risikomanagement und -minderung dar und integriert diese Praktiken in jede Ebene der Strategie, des Betriebs und der Kultur eines Unternehmens. Diese Integration ist entscheidend, um Risiken nicht mehr defensiv, sondern offensiv anzugehen. So können Unternehmen proaktiv potenzielle Bedrohungen vorausahnen und sich darauf vorbereiten, bevor sie eintreten.

Der ganzheitliche Ansatz, den IRM fördert, stellt sicher, dass Unternehmen nicht nur unerwünschte Ereignisse bewältigen, sondern auch Chancen identifizieren und nutzen können. Durch die Integration von Risikomanagementprozessen und -aspekten in die organisatorische Entscheidungsfindung fördert IRM die Bereitschaft und Resilienz. Es richtet das Risikomanagement an den Geschäftszielen aus und stellt sicher, dass jede getroffene Entscheidung zu den übergeordneten Zielen beiträgt.

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Integriertes Risikomanagement mit ServiceNow

Während Unternehmen durch ein Labyrinth neuer Risiken navigieren, bietet IRM ein strategisches Framework, um Risiken in allen Bereichen des Unternehmens zu erkennen, zu bewerten und zu mindern. Hiermit können sich Unternehmen nicht nur selbst schützen, sondern auch Chancen ergreifen, die diese Risiken mit sich bringen. Integriertes Risikomanagement von ServiceNow ist ein leistungsstarkes Tool, das diese Prinzipien in Unternehmen jeder Art und Branche unterstützt.

Integriertes Risikomanagement basiert auf der leistungsstarken Now Platform® und bietet zahlreiche Funktionen, mit denen Unternehmen ihre Risikomanagement-Prozesse optimieren können. Zu diesen Funktionen gehören automatisierte Risikobewertungen, Echtzeit-Dashboards für die Risikoüberwachung und erweiterte Analysen, um tiefere Einblicke in die Risikolage zu erhalten. Und das ist erst der Anfang – denn die Vorteile von Integriertes Risikomanagement gehen über bloße Risikominderung hinaus: Profitieren Sie von einer verbesserten Entscheidungsfindung, einer optimierten Compliance und einem insgesamt resilienteren Betriebsmodell. Integriertes Risikomanagement von ServiceNow fördert eine proaktive Risikomanagement-Kultur und stellt sicher, dass Risiken kontinuierlich erkannt, bewertet und in Abstimmung mit Ihren wichtigsten Geschäftszielen angegangen werden.

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