Vergleich von Low Code und No Code
Low-Code- und No-Code-Entwicklung unterscheiden sich hinsichtlich des erforderlichen technischen Fachwissens. Low-Code-Plattformen erfordern grundlegende Programmierkenntnisse, ermöglichen jedoch eine stärkere Anpassung. No-Code-Plattformen machen Programmierkenntnisse vollständig überflüssig und bieten eine vereinfachte Anwendungsentwicklung, allerdings auf Kosten einer gewissen Flexibilität. 
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Wissenswertes über Low Code und No Code
Was ist No-Code-Entwicklung? Was ist Low-Code-Entwicklung? Wo liegen die Unterschiede? Was sind die gemeinsamen Vorteile? Wann sollten Low-Code- bzw. No-Code-Lösungen verwendet werden? Wie funktioniert Low-Code- bzw. No-Code-Entwicklung? Low-Code- und No-Code-Lösungen mit ServiceNow

Softwarelösungen sind ein integraler Bestandteil moderner Unternehmen. Sie fungieren als eine Art Nervensystem, das Abteilungen und Prozesse verbindet, eine effektive Kommunikation ermöglicht und einen kontinuierlichen Informations- und Ressourcenfluss im gesamten Unternehmen gewährleistet. Doch ähnlich wie die Neuronen und Synapsen biologischer Nervensysteme muss Software in der Lage sein, spezialisierte Rollen zu erfüllen, um wirklich wirksam zu sein. Leider waren Unternehmen in der Vergangenheit in ihren Möglichkeiten zur Anwendungsentwicklung eingeschränkt: Sie konnten etwas von Grund auf neu erstellen oder eine vorgefertigte Lösung kaufen. 

Maßgeschneiderte Software bietet beispiellose Flexibilität, fordert jedoch hohe Entwicklungskosten, längere Entwicklungszeiten und qualifizierte Entwickler. Andererseits lassen sich sofort einsatzbereite Lösungen zwar schneller bereitstellen und kosten weniger, doch sind sie oft nicht so gut an die individuellen Geschäftsbedürfnisse anpassbar.  

Low-Code- und No-Code-Plattformen stellen einen Mittelweg für die Entwicklung von Unternehmenssoftware dar. Mit diesen Plattformen können Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen ohne umfangreiches Entwicklungswissen erstellen. Indem diese Plattformen die Lücke zwischen vollständig anwenderdefinierten Builds und starren vorgefertigten Lösungen überbrücken, bieten sie Unternehmen die Freiheit, innovativ zu sein und sich in ihrem eigenen Tempo anzupassen. 

Alle erweitern Alle reduzieren Was ist No-Code-Entwicklung? 

Die No-Code-Entwicklung macht Programmieren überflüssig und ermöglicht es auch technisch weniger versierten Benutzern, Softwareanwendungen mit intuitiven, visuellen Tools zu erstellen. Durch den Einsatz von deklarativer Programmierung und Drag-and-Drop-Schnittstellen geben No-Code-Plattformen diesen „Citizen Developers“ die Möglichkeit, Anwendungen durch einfaches Anordnen vordefinierter modularer Komponenten zu erstellen.  

Diese Vorgehensweise ist besonders effektiv, um einfache Anwendungen zu erstellen und Routineaufgaben zu automatisieren. So können Teams Probleme lösen, ohne sich auf Entwickler oder IT-Abteilungen verlassen zu müssen.

Vorteile von No-Code-Lösungen: 

No-Code-Lösungen, für die keine Programmierkenntnisse für den Entwicklungsprozess erforderlich sind, bieten die folgenden Vorteile: 

  • Demokratisierung der Entwicklung 

    No-Code-Plattformen machen die Softwareentwicklung für jeden zugänglich und reduzieren so die Abhängigkeit von technischen Ressourcen. 

  • Beschleunigte Entwicklung und Bereitstellung 

    Benutzer können Anwendungen schnell erstellen und starten und so mit minimalem Aufwand unmittelbare Geschäftsbedürfnisse erfüllen. 

  • Geringere Entwicklungskosten 

    Durch den Einsatz von Citizen Developers können Unternehmen Geld sparen, das sie normalerweise für die Einstellung oder Beauftragung professioneller Entwickler ausgegeben hätten. 

Nachteile von No-Code-Lösungen: 

Die Programmierung aus der Programmiergleichung zu entfernen, hat einige Nachteile. Es folgen einige Beispiele: 

  • Begrenzte Anpassung  

    No-Code-Plattformen basieren oft auf starren Vorlagen und vordefinierten Funktionen, was sie für komplexe oder einzigartige Anforderungen ungeeignet macht. 

  • Eingeschränkte Skalierbarkeit  

    Anwendungen, die auf No-Code-Plattformen basieren, können Schwierigkeiten mit der Skalierbarkeit bei wachsenden oder sich ändernden Geschäftsbedürfnissen haben. 

  • Potenzielle Integrationsprobleme  

    Die Integration von No-Code-Lösungen in bestehende Systeme oder Tools von Drittparteien kann eine Herausforderung darstellen und möglicherweise technisches Fachwissen erfordern. 

Was ist Low-Code-Entwicklung?

Low-Code-Entwicklung ist ein Ansatz für die Entwicklung von Software, der den Programmierprozess mithilfe visueller Oberflächen, Drag-and-Drop-Tools und vorgefertigten Modulen vereinfacht. Diese Werkzeuge ermöglichen es Benutzern, anwenderdefinierte Anwendungen zu erstellen, ohne die gewünschten Funktionen manuell programmieren zu müssen. Obwohl Low-Code-Lösungen zwar noch einige Programmierkenntnisse erfordern, verringert dieser Ansatz die Menge an manueller Programmierung erheblich, was eine schnellere Erstellung von Anwendungen ermöglicht.  

Durch die Kombination von Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeiten können Unternehmen mit Low-Code-Plattformen die Entwicklung beschleunigen und gleichzeitig die Kontrolle über die Funktionalität behalten. 

Vorteile von Low Code-Lösungen: 

Da mit der Low-Code-Programmierung komplexe Programmieraufgaben auf anwenderfreundliche Tools aufgeteilt werden, bietet dieser Ansatz mehrere klare Vorteile: 

  • Kürzere Entwicklungszeiten 

    Low-Code-Plattformen optimieren Programmieraufgaben und helfen Teams, Anwendungen in einem Bruchteil der Zeit bereitzustellen, die für eine herkömmliche Entwicklung notwendig ist. 

  • Optimierte Zusammenarbeit 

    Visuelle Tools ermöglichen eine bessere Kommunikation zwischen Entwicklern und Stakeholdern und stellen sicher, dass die Software die Unternehmensziele unterstützt.  

  • Bessere Zugänglichkeit für Nicht-Entwickler 

    Mitarbeiter, die über eine gewisse technische Erfahrung verfügen, aber keine umfassenden Programmierkenntnisse haben, können am Entwicklungsprozess mitwirken und die Abhängigkeit von IT-Abteilungen verringern. 

Nachteile von Low-Code-Lösungen: 

In vielen Fällen ist Low Code der bevorzugte Ansatz für die interne App-Entwicklung. Dennoch bringt er einige Herausforderungen mit sich:   

  • Mindestmaß an Programmierkenntnissen erforderlich 

    Im Gegensatz zu No-Code-Plattformen müssen die Benutzer über grundlegende Programmierkenntnisse verfügen, was die Zugänglichkeit für nicht-technische Benutzer einschränken kann. 

  • Möglicherweise eingeschränkte Anpassung 

    Low-Code-Plattformen bieten zwar Flexibilität, doch bei sehr komplexen oder speziellen Anforderungen kann eine herkömmliche manuelle Programmierung erforderlich sein. 

  • Risiken durch Anbieterbindung 

    Einige Plattformen binden Benutzer an bestimmte Tools und Frameworks, was die Migration auf oder die Integration in andere Systeme erschwert oder sogar verhindert.  

Worin unterscheiden sich Low Code und No Code? 
Low-Code- und No-Code-Entwicklungsplattformen weisen zwar viele Ähnlichkeiten auf, sind aber nicht identisch. Von der Anpassung für verschiedene Benutzer bis hin zu den Anwendungsfällen lohnt es sich, die Unterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen gezielt zu betrachten. Im Folgenden erkunden wir Schlüsselbereiche, in denen sich Low Code und No Code unterscheiden. 

Zielgruppe 

Low-Code-Plattformen sind für IT-Fachleute und Entwickler konzipiert, die mit grundlegenden Programmierkenntnissen skalierbare, funktionsreiche Anwendungen erstellen können. Diese Tools helfen Entwicklern, sich auf komplexe Aufgaben zu konzentrieren, indem sie repetitive Codierung automatisieren. Im Gegensatz dazu zielen No-Code-Plattformen auf Anwender in Unternehmen ab, die wenig oder keine Programmiererfahrung haben. Diese Plattformen ermöglichen es nicht-technischen Teams wie der Personal- oder Finanzabteilung, ihre individuellen betrieblichen Anforderungen zu erfüllen, ohne dabei in hohem Maße auf IT-Support angewiesen zu sein. 

Geschwindigkeit 

No-Code-Plattformen priorisieren Geschwindigkeit und Einfachheit und ermöglichen es Benutzern, Anwendungen mit minimalem Setup schnell zu entwickeln und bereitzustellen. Low-Code-Plattformen sind zwar schneller als herkömmliche Programmiermethoden, erfordern jedoch aufgrund ihrer größeren Flexibilität und zahlreicher Anpassungsoptionen mehr Zeit für die Entwicklung und das Testen.

Schulungsanforderungen 

No-Code-Plattformen erfordern oft wenig bis gar keine Schulung, da sie im Allgemeinen intuitiv und anwenderfreundlich sind. Dadurch sind sie für Mitarbeiter mit minimalem technischem Hintergrund zugänglich. Low-Code-Plattformen hingegen erfordern in der Regel ein Grundwissen in Programmierung und Softwareentwicklung. Unternehmen müssen möglicherweise in Schulungen für Nicht-Entwickler investieren, die diese Tools effektiv nutzen möchten. 

App-Integration 

Low-Code-Plattformen eignen sich hervorragend für die Integration in mehrere Systeme, Datenquellen und APIs und bieten umfassendere Anpassungsmöglichkeiten für Großunternehmen. Im Gegensatz dazu sind No-Code-Plattformen vergleichsweise eingeschränkt in ihren Integrationsmöglichkeiten. Sie unterstützen zwar grundlegende Verbindungen, doch können ihre geschlossenen Systeme Schwierigkeiten mit veralteter Software oder komplexen Unternehmens-Ökosystemen haben. 

Anwendungsfälle 

No-Code-Plattformen eignen sich am besten für einfache Front-End-Anwendungen, die bestimmte Geschäftsbedürfnisse erfüllen (z. B. das Automatisieren grundlegender Aufgaben oder das Erstellen von Berichten). Sie sind ideal für kleine Apps mit eingeschränkter Funktionalität. Low-Code-Plattformen eignen sich besser für die Entwicklung komplexer, skalierbarer Anwendungen, die eine umfassende Geschäftslogik, plattformübergreifende Kompatibilität, mehrere Datenquellen und komplexe Integrationsanforderungen umfassen. 

Welche gemeinsamen Vorteile haben Low-Code- und No-Code-Tools? 

Schnellere Entwicklung 

Sowohl mit Low-Code- als auch mit No-Code-Tools lässt sich die Zeit zur Erstellung von Anwendungen im Vergleich zu herkömmlichen Programmiermethoden erheblich reduzieren. Teams können die automatisierte Code- und App-Generierung zusammen mit vorgefertigten Komponenten (in der Regel mit gut zugänglichen visuellen Oberflächen) nutzen, um innerhalb weniger Tage statt Wochen oder Monaten funktionale Software zu entwickeln. Mit dieser verkürzten Zeitleiste können Unternehmen schneller auf Marktanforderungen, sich ändernde Kundenerwartungen oder interne Probleme reagieren. 

Geringere Kosten

Indem Unternehmen die Abhängigkeit von spezialisierten Entwicklern reduzieren und stattdessen nicht-technischen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, eine Rolle bei der Anwendungsentwicklung zu spielen, sparen sie Arbeitskosten und schöpfen mehr aus den verfügbaren Ressourcen. Gleichzeitig senken kürzere Entwicklungszyklen die Kosten weiter, da während des Entwicklungsprozesses weniger Ressourcen verbraucht werden. Das macht Low-Code- und No-Code-Tools zu einer budgetfreundlichen Option für Unternehmen aller Größen. 

Automatisierung 

Beide Ansätze erleichtern die Automatisierung, sodass Teams die Gesamteffizienz verbessern können. Unternehmen können integrierte Automatisierungsfunktionen nutzen, um manuelle Dateneingaben zu eliminieren, Systeme zu synchronisieren, dynamische Workflows einzurichten usw. Auf diese Weise können sich spezialisierte Mitarbeiter auf strategisch wertvollere Aufgaben konzentrieren. 

Einfachere Nutzung und Zugänglichkeit 

Low-Code- und No-Code-Plattformen sind darauf ausgelegt, die Softwareentwicklung für eine größere Benutzerzahl zugänglicher zu machen. Während Low-Code-Tools für Mitarbeiter mit einer gewissen Programmiererfahrung geeignet sind, beseitigen No-Code-Plattformen technische Hürden vollständig und ermöglichen es Benutzern aller Kompetenzniveaus, an der Anwendungserstellung mitzuwirken. Diese Benutzerfreundlichkeit fördert nicht nur abteilungsübergreifende Innovation, sondern reduziert auch die Engpässe, die häufig durch überlastete IT-Teams entstehen. 

Anpassungsflexibilität 

Sowohl Low-Code- als auch No-Code-Plattformen bieten Optionen zur Anpassung von Anwendungen an spezifische Geschäftsanforderungen. Obwohl Low-Code mehr Anpassungsmöglichkeiten bietet, liefern selbst No-Code-Tools genügend Flexibilität für das Entwerfen von Workflows, das Anpassen von Schnittstellen und die Integration in andere Tools, sodass den meisten betrieblichen Anforderungen entsprochen werden kann. 

Bessere Governance 

Integrierte Governance-Tools in Low-Code- und No-Code-Lösungen fördern Konsistenz und Sicherheit in allen Anwendungen. Mithilfe standardisierter Bausteine und vorgefertigter, wiederverwendbarer Komponenten verfügen Administratoren über die Ressourcen, die sie benötigen, um sicherzustellen, dass alle Anwendungen den Qualitätsstandards des Unternehmens entsprechen – ohne ständige Überwachung. Diese Plattformen ermöglichen es IT-Teams außerdem, Berechtigungen festzulegen, Compliance-Richtlinien durchzusetzen und Entwicklungsaktivitäten zu überwachen, wodurch das Risiko von Fehlern oder Sicherheitsschwachstellen verringert wird. Mit diesen Kontrollen können Unternehmen Entwicklungsaufgaben sicher an Citizen Developers und nicht-technische Teams delegieren und gleichzeitig das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Sicherheit ihrer Anwendungen wahren. 

Wann sollten Low-Code- bzw. No-Code-Lösungen verwendet werden? 

Die Wahl zwischen Low-Code- und No-Code-Entwicklung sollte von den spezifischen Anforderungen des Projekts, dem technischen Fachwissen der Benutzer und der Komplexität der gewünschten Lösung abhängen. Beachten Sie bei der Prüfung dieser Ansätze Folgendes: 

  • No-Code-Plattformen eignen sich am besten für Szenarien, in denen Geschäftsbenutzer ohne Programmierkenntnisse schnell einfache Anwendungen entwickeln müssen. Beispiele hierfür sind die Automatisierung von Verwaltungsaufgaben, die Erstellung von Dashboards oder die Entwicklung interner Tools zur Optimierung von Workflows. No-Code-Entwicklung eignet sich hervorragend für Situationen, in denen Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Kosteneinsparungen oberste Priorität haben.   
  • Low-Code-Plattformen sind ideal für komplexere Projekte auf Unternehmensebene. Diese Tools sind effektiv für Anwendungen, die benutzerdefinierte Integrationen in externe APIs erfordern, vertrauliche Daten verarbeiten oder skalierbar sein müssen, um dem Geschäftswachstum gerecht zu werden. Das liegt daran, dass Low Code mehr Flexibilität und Funktionalität ermöglicht. Dadurch wird es zur bevorzugten Wahl für IT-Teams oder professionelle Entwickler, die mit der Entwicklung geschäftskritischer Systeme beauftragt sind. Wenn das Projekt die Erstellung kundengerichteter Anwendungen, die Integration fortschrittlicher Geschäftslogik oder die Anpassung an strenge Cybersicherheits- und Compliance-Anforderungen umfasst, bietet Low Code die nötige Tiefe für diese Anforderungen. 

Letztendlich sollten Unternehmen ihre Ziele, ihre Benutzerkenntnisse und den Umfang der Anwendung bewerten, wenn sie zwischen Low-Code- und No-Code-Lösungen entscheiden. Für kleine Lösungen oder die Unterstützung nicht-technischer Teams reichen oft No-Code-Tools aus. Low-Code hingegen bietet für umfangreiche Transformationen oder Anwendungen, die umfangreiche Anpassungen erfordern, die nötige Leistung und Anpassungsfähigkeit.  

Wie funktioniert Low-Code- bzw. No-Code-Entwicklung?

Wie bereits erwähnt, nutzen Low-Code- und No-Code-Entwicklungsplattformen visuelle Programmierung, modulares Design und automatische Codegenerierung. Dies beseitigt einen Großteil der Komplexität, die traditionell mit der Softwareentwicklung verbunden ist. Um das Beste aus Low-Code- und No-Code-Investitionen herauszuholen, folgen Unternehmen in der Regel dem gleichen grundlegenden Prozess: 

  1. Anforderungen und Ziele definieren 

    Beginnen Sie damit, das spezifische Problem zu identifizieren, das Ihre Anwendung lösen soll. Ist es für die interne Prozessoptimierung oder für kundengerichtete Funktionen gedacht? Bestimmen Sie die Zielgruppe, die erforderlichen Funktionen und die Datenquellen, die die Anwendung benötigt. Durch die klare Darstellung der gewünschten Ergebnisse wird sichergestellt, dass sich das Projekt dauerhaft auf die festgelegten Geschäftsziele konzentriert. 

  2. Workflows oder Geschäftsprozesse abbilden 

    Verwenden Sie die Tools für das Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) der Plattform, um den Workflow der Anwendung zu visualisieren. Teilen Sie das Projekt in Module auf, die bestimmte Aufgaben ausführen, z. B. Datenerfassung, Auslösung von Aktionen oder Generierung von Berichten. Diese Module werden dann konfiguriert und integriert, um die gewünschte Funktionalität der Anwendung widerzuspiegeln. 

  3. Anwendung erstellen 

    Nachdem Sie die Workflows definiert haben, können Benutzer mit dem Erstellen der Anwendung mit Drag-and-Drop-Tools oder grafischen Oberflächen beginnen. Sofort einsatzbereite Komponenten, Vorlagen und automatisierte Verbindungen vereinfachen diesen Prozess, sodass Benutzer funktionierende Anwendungen ohne Programmieraufwand erstellen können. 

  4. Testen und iterieren 

    Sobald die Anwendung zusammengestellt ist, muss sie getestet werden, um potenzielle Probleme oder Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren. Feedback von Beta-Testern oder IT-Spezialisten wird eingearbeitet, um die App zu verfeinern und sicherzustellen, dass sie die Funktions- und Sicherheitsanforderungen erfüllt.   

  5. Bereitstellen und skalieren 

    Nach Abschluss der Tests und Überarbeitungen kann die Anwendung für den allgemeinen Gebrauch bereitgestellt werden. Sowohl Low-Code- als auch No-Code-Plattformen bieten Skalierbarkeitsfunktionen, mit denen Unternehmen die Anwendung an neue Anforderungen anpassen können. 

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Low-Code- und No-Code-Lösungen mit ServiceNow 

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