Die Prozessoptimierung (auch „Business Process Optimization“ [Betriebliche Prozessoptimierung] oder „BPO“ genannt) konzentriert sich auf die Feinabstimmung von Workflows, um die Effizienz und Qualität zu verbessern und gleichzeitig wichtige Prozesse stärker mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen.
Der Hauptvorteil von BPO ist Effizienz. Optimierte Prozesse eliminieren Reibung und ermöglichen es Unternehmen, Aufgaben schneller und effizienter auszuführen. Durch die Beseitigung von Engpässen in Workflows und den Einsatz von Automatisierung zur Verbesserung von Geschwindigkeit und Genauigkeit bleiben Unternehmen mehr Zeit und Ressourcen für andere wichtige Aktivitäten. Das verbessert nicht nur die Produktionsleistung, sondern ermöglicht es Teams, intelligenter zu arbeiten und bessere Ergebnisse zu erbringen.
Durch die Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten fördert die Prozessoptimierung eine bessere Kommunikation und Koordination zwischen Teams. Wenn Workflows klar definiert und optimiert sind, wird die Zusammenarbeit einfacher. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Kern-, strategische und Managementprozesse vollständig miteinander verknüpft sind. Diese Ausrichtung führt zu besseren Ergebnissen und schafft eine Kultur, in der die Mitarbeiter besser in der Lage sind, auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten.
Optimierte Prozesse verbessern die Qualität der Ausgaben, indem sie Fehler und Defekte minimieren. Bessere Workflows und Systemautomatisierung bedeuten bessere Maßnahmen zur Qualitätssicherung (z. B. Prüfungen, Tests und Feedbackschleifen). Ebenso steigert diese Konzentration auf Qualität die Kundenzufriedenheit und -loyalität, da Produkte und Services eher die Kundenerwartungen erfüllen und zuverlässiger geliefert werden können.
Ineffiziente Prozesse sind nicht nur unwirksam, sondern auch gefährlich. Prozessoptimierung hilft Unternehmen beim Risikomanagement, indem sie die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Fehlern, Verzögerungen und zeitaufwendigen Nacharbeiten, die allesamt zu ausnutzbaren Schwachstellen und erheblichen Betriebsunterbrechungen führen können, reduziert. Prozessoptimierung behebt diese Schwachstellen durch das Erstellen zuverlässigerer Workflows, die die potenziellen Auswirkungen menschlicher Fehler reduzieren und Qualität und Compliance verbessern.
Konsistenz ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Prozesse jederzeit vorhersehbare und zuverlässige Ergebnisse liefern. Durch Prozessoptimierung können Unternehmen ihre Workflows standardisieren und klare Verfahren festlegen, die die Mitarbeiter team- und standortübergreifend befolgen können. Diese Konsistenz minimiert Variabilität, reduziert die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Fehlern und gewährleistet jederzeit hochwertige Ausgaben. Standardisierte Prozesse sind besonders nützlich für die Skalierung von Abläufen, da sie es einfacher machen, Erfolge selbst beim Onboarding neuer Teammitglieder zu replizieren.
Wenn es um Datensicherheit geht, ist es genauso wichtig, auf die gesetzliche Compliance zu achten. Die Einhaltung rechtlicher, branchenspezifischer und interner Standards schützt Unternehmen vor Strafen und Rufschädigungen und ist ein wichtiger Aspekt, um das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten. Durch Standardisierung, Dokumentation und Integration regelmäßiger Prüfpunkte für Audits und Prüfungen fördert Prozessoptimierung ein besseres Compliance-Management. Mit der Automatisierung von Compliance-bezogenen Aufgaben wird außerdem sichergestellt, dass Prozesse die erforderlichen Standards konsistent erfüllen. Zusammen ermöglichen es diese Elemente Unternehmen, potenzielle Compliance-Lücken schnell zu erkennen und zu schließen.
Die Optimierung von Workflows und die Beseitigung von Redundanzen führen zu direkten Kosteneinsparungen. Einfach ausgedrückt: Optimierte Prozesse benötigen weniger Ressourcen. Sie tragen auch dazu bei, arbeitsintensive Aufgaben zu reduzieren und Materialverschwendung zu vermeiden, wodurch die Betriebskosten an der Quelle minimiert werden. Zur Steigerung des langfristigen Werts können diese Einsparungen dann wieder in das Unternehmen investiert werden.
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1. Lean Process
Lean Process Optimization konzentriert sich auf die Maximierung des Werts für Kunden und die Vermeidung von Verschwendung (für schlankere Workflows). Lean-Methoden stammen aus dem Toyota-Produktionssystem und zielen auf Ineffizienzen wie Überproduktion, Wartezeiten, überschüssige Bestände und unnötige Bewegungen ab. Verschiedene Tools werden verwendet, um Workflows und Ströme zu optimieren und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu schaffen.
2. Six Sigma
Six Sigma ist eine datengestützte Methodik, die Variabilität und Fehler in Geschäftsprozessen reduzieren soll. Durch die Befolgung strukturierter Frameworks wie DMAIC (Define, Measure, Analyze, Improve, Control; Definieren, Messen, Analysieren, Verbessern, Steuern) zur Verbesserung bestehender Prozesse oder DMADV (Define, Measure, Analyze, Design, Verify; Definieren, Messen, Analysieren, Gestalten, Verifizieren) zur Erstellung neuer Prozesse hilft Six Sigma Unternehmen dabei, Ineffizienzen systematisch zu beseitigen. Statistische Tools werden verwendet, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Das Ergebnis ist eine verbesserte Vorhersehbarkeit, höhere Qualität und konsistentere Ergebnisse, wodurch Six Sigma besonders wertvoll für Unternehmen mit Fokus auf Präzision und Zuverlässigkeit ist.
3. Prozessabbildung
Bei der Prozessabbildung werden unter anderem detaillierte Flussdiagramme erstellt, um die Schritte in einem Geschäftsprozess von Anfang bis Ende zu visualisieren und zu analysieren. Indem Unternehmen Prozesse in überschaubare Komponenten aufteilen und Entscheidungspunkte, Engpässe oder Redundanzen identifizieren, erhalten sie ein klareres Bild davon, wie die Arbeit voranschreitet. Dieser Ansatz ist ideal, um Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken, die Kommunikation zwischen Teammitgliedern zu verbessern und die Abstimmung zwischen Prozessen und Geschäftszielen sicherzustellen. Die Prozessabbildung vereinfacht den Weg zur Optimierung von Workflows und zur Steigerung der Effizienz.
4. Kaizen
Kaizen, was auf Japanisch „kontinuierliche Verbesserung“ bedeutet, betont inkrementelle Veränderungen im Laufe der Zeit, um langfristiges Wachstum zu fördern. Dieser Ansatz ermutigt Mitarbeiter auf allen Ebenen, sich an der Identifizierung und Implementierung täglicher Verbesserungen zu beteiligen. Kaizen-Events, auch bekannt als schnelle Verbesserungsprojekte, bringen funktionsübergreifende Teams zusammen, um bestimmte Herausforderungen schnell zu bewältigen. Indem es eine Kultur der kontinuierlichen Verfeinerung fördert, hilft Kaizen dabei, Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern, ohne den täglichen Betrieb zu stören. Damit ist es eine besonders effektive Methode zur Pflege einer verbesserungsorientierten Arbeitsplatzkultur.
5. Process Mining
Process Mining nutzt Unternehmensdaten, z. B. Ereignisprotokolle aus Systemen wie ERP (Enterprise Resource Planning) oder CRM (Customer Relationship Management)/CSM (Customer Service Management), um zu erkennen und zu analysieren, wie Prozesse tatsächlich ausgeführt werden. Durch die Verwendung von Algorithmen rekonstruiert Process Mining Workflows, deckt Abweichungen von den beabsichtigten Prozessen auf und ermittelt optimierbare Bereiche. Diese Technik ist besonders nützlich für Unternehmen, die ihre Prozessverbesserungen mit datengestützten Einblicken untermauern möchten. Process Mining unterstützt auch die laufende Überwachung und hilft Unternehmen, sich in Echtzeit an Veränderungen anzupassen.
6. SIPOC-Analyse
Die SIPOC-Analyse (Suppliers, Inputs, Processes, Outputs, Customers; Lieferanten, Eingangsgrößen, Prozesse, Ausgangsgrößen, Kunden) ist eine Visualisierungstechnik, die eine umfassende Darstellung eines Geschäftsprozesses bietet. Sie beschreibt die wichtigsten Elemente, die für die Ausführung eines Prozesses erforderlich sind, und zeigt auf, wie Ressourcen von den Lieferanten zu den Endkunden fließen. Indem sie Entscheidungsträgern eine größere Perspektive bietet, hilft die SIPOC-Analyse dabei, Ineffizienzen, falsch abgestimmte Ziele oder redundante Schritte zu erkennen. Dies ist in den frühen Phasen der Optimierung am nützlichsten und stellt sicher, dass alle Komponenten eines Prozesses berücksichtigt werden, bevor Änderungen vorgenommen werden.
7. Wertstromzuordnung
Wertstromzuordnung (Value Stream Mapping; VSM) ist eine Visualisierungstechnik, die sich für Lean-Methoden eignet und genutzt wird, um den Fluss von Materialien, Informationen und Werten in einem Prozess zu dokumentieren und zu analysieren. Jeder Schritt wird basierend auf der Zeit, den Kosten und dem Wert bewertet, den er dem Endbenutzer bietet. Wertstromzuordnung hebt Aktivitäten ohne Mehrwert hervor, die eliminiert oder verbessert werden müssen.
8. 5S-Methode
Die 5S-Methode, die ebenfalls auf Lean-Prinzipien basiert, konzentriert sich auf die Schaffung organisierter und effizienter Arbeitsbereiche. Jedes „S“ stellt einen Schritt bei der Optimierung von Geschäftsprozessen dar: Sortieren, Systematisieren, Saubermachen, Standardisieren und Selbstdisziplin. Diese Methode reduziert Unordnung, vereinfacht die Aufgabenausführung und legt klare Standards für die Aufrechterhaltung der Ordnung fest. 5S wurde ursprünglich für physische Arbeitsbereiche entwickelt, kann aber auch auf virtuelle Umgebungen angewendet werden. Dadurch wird die Methode zu einem vielseitigen Ansatz zur Steigerung der Effizienz und zur Verringerung von betrieblicher Verschwendung.
9. Plan-Do-Study-Act (PDSA)
Plan-Do-Study-Act (Planen, Durchführen, Untersuchen, Verbessern) ist ein Zyklus zum Testen und Implementieren von Prozessverbesserungen. Unternehmen beginnen damit, ein Problem zu identifizieren, eine Lösung zu planen und Erfolgsmetriken zu definieren. Anschließend testen sie die Lösung im kleinen Maßstab, analysieren die Ergebnisse und implementieren die Veränderung entweder vollständig oder iterieren weiter. PDSA ist besonders nützlich, um potenzielle Optimierungen zu validieren und sicherzustellen, dass Changes die gewünschten Auswirkungen haben, bevor sie unternehmensweit eingeführt werden.
10. Total Quality Management
Total Quality Management (TQM) verfolgt eine umfassende Herangehensweise an die Prozessoptimierung und konzentriert sich auf die Verbesserung der Leistung, der Ergebnisse und der Kunden-Experience. TQM legt den Schwerpunkt auf unternehmensweite Verantwortlichkeit, kontinuierliche Verbesserung und Mitarbeiterbefähigung. Diese Methodik fördert ein langfristiges Engagement für Qualität auf allen Ebenen des Unternehmens.
Sie ist auch dann wertvoll, wenn es messbare Leistungslücken gibt, z. B. häufige Fehler, verpasste Fristen oder Kundenunzufriedenheit. Darüber hinaus können regulatorische Änderungen oder Compliance-Angelegenheiten eine Überarbeitung der Prozesse erfordern, um die Einhaltung neuer Standards sicherzustellen. BPO kann bei diesem Übergang helfen.
Allerdings sollten Unternehmen nicht unbedingt auf diese Umstände warten, bevor sie Prozessoptimierung implementieren. BPO hat das Potenzial, Prozesse zu optimieren, was ein Vorteil ist, von dem jedes Unternehmen profitieren kann.
Der erste Schritt besteht darin, einen Prozess zu identifizieren, der zu wenig oder gar nicht auf die Unternehmensziele ausgerichtet ist. Konzentrieren Sie sich auf Prozesse, die deutliche Anzeichen von Ineffizienzen aufweisen (lange Zykluszeiten, hohe Fehlerraten, häufige Kundenbeschwerden usw.). Sammeln Sie Daten anhand relevanter Metriken, um festzustellen, welche Prozesse Engpässe verursachen oder die Produktivität beeinträchtigen.
Sobald ein Prozess identifiziert wurde, bilden Sie den gegebenen Workflow detailliert ab. Schließen Sie alle Schritte, Eingangs- und Ausgangsgrößen sowie die beteiligten Stakeholder ein (Tools wie Prozessabbildungen oder SIPOC-Diagramme können helfen, den aktuellen Prozess zu visualisieren). Definieren Sie dann spezifische Ziele für die Optimierung. Vermeiden Sie vage Ziele, wie z. B. einen Workflow zu verbessern oder zu beschleunigen, sondern konzentrieren Sie sich stattdessen auf messbare, quantifizierbare Ziele, z. B. die Reduzierung von Fehlern um 15 % oder die Verkürzung der Verarbeitungszeit um die Hälfte.
Analysieren Sie den abgebildeten Prozess, um Bereiche zu erkennen, die verbessert werden können. Sobald potenzielle Verbesserungen erkannt wurden, priorisieren Sie sie basierend auf ihrer Machbarkeit, ihren Kosten und ihren erwarteten Ergebnissen. Konzentrieren Sie sich zuerst auf Changes, die kostengünstig und mit großer Wirkung sind, und beheben Sie die kritischsten Ineffizienzen, ohne erhebliche Unterbrechungen zu verursachen. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, schnelle Erfolge zu erzielen, die Dynamik für weitere Optimierungsbemühungen aufbauen.
Wenn Prioritäten gesetzt sind, sollten Sie den Prozess so umgestalten, dass er Verbesserungen beinhaltet. Dies kann eine Neuanordnung von Schritten, die Automatisierung von Aufgaben, die Beseitigung von Redundanzen oder andere Changes umfassen. Arbeiten Sie mit Stakeholdern und Mitarbeitern zusammen, um sicherzustellen, dass der neu gestaltete Prozess praktisch und für die Gesamtziele des Unternehmens relevant ist. Die Umgestaltungsphase sollte auch eine klare Dokumentation enthalten, um sicherzustellen, dass alle den aktualisierten Workflow verstehen.
Bevor Sie den überarbeiteten Prozess vollständig implementieren, sollten Sie ihn in einer kontrollierten Umgebung testen (z. B. innerhalb eines Teams oder einer Abteilung). Dies bietet die Möglichkeit, unvorhergesehene Probleme zu erkennen und Feedback von Benutzern einzuholen. Pilottests tragen dazu bei, dass Anpassungen vorgenommen werden können, ohne den Betrieb insgesamt zu beeinträchtigen.
Sobald der neue Prozess erfolgreich getestet wurde, führen Sie ihn unternehmensweit ein. Bieten Sie Mitarbeiterschulungen an, um sicherzustellen, dass sie die Changes verstehen und den neuen Workflow effektiv umsetzen können. Richten Sie Überwachungssysteme ein, um Leistungsmetriken nachzuverfolgen.
Die Messung des Fortschritts ist von zentraler Bedeutung, um zu verstehen, ob die Optimierungsbemühungen erfolgreich sind. Vergleichen Sie anhand von Analysen die Leistungskennzahlen (KPIs) vor und nach der Implementierung. Die Quantifizierung der Ergebnisse liefert Erfolgsnachweise oder hebt Bereiche hervor, in denen möglicherweise weitere Anpassungen erforderlich sind.
Optimierung ist keine einmalige Aufgabe. Selbst nachdem ein Prozess verbessert wurde, sind kontinuierliche Überwachung und Feedbackerfassung erforderlich, um eine nachhaltige Effizienz zu gewährleisten. Überprüfen Sie den Prozess regelmäßig auf neue Engpässe oder andere Ineffizienzen, und aktualisieren Sie Ihre Workflows, wenn sich die Geschäftsbedürfnisse weiterentwickeln.
Wenn möglich, integrieren Sie Automatisierung in den Prozess, um den Betrieb weiter zu optimieren. Automatisierung kann sich wiederholende Aufgaben bewältigen, menschliche Fehler reduzieren und Mitarbeitern mehr Zeit geben, sich auf strategisch bedeutendere Aktivitäten zu konzentrieren. Darüber hinaus können fortschrittliche Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) vorausschauende Einblicke und Empfehlungen für weitere Prozessverbesserungen bieten, sodass die Workflows des Unternehmens agil und wettbewerbsfähig bleiben.
In einigen Unternehmen kann die Verwaltung von Bestellungen umständlich werden, da manuelle Genehmigungsprozesse dazu führen, dass sich mehrere Bestellanforderungen häufen. Um dieses Problem zu beheben, können Unternehmen ein Workflow-Management-System implementieren. Diese Art von System ermöglicht es Mitarbeitern, Elemente auszuwählen, Anforderungen automatisch zur Genehmigung weiterzuleiten und den Fortschritt in Echtzeit zu verfolgen. Durch die Eliminierung manueller Schritte kann der Einkauf Anforderungen schneller bearbeiten und die Beschaffung in einem konstanten Tempo halten.
Manuelle, papiergebundene Erstattungsverfahren führen oft zu Fehlern. Durch den Übergang zu einem digitalen Erstattungssystem können Mitarbeiter Beträge in standardisierte Formularfelder eingeben, wodurch das Risiko von Verarbeitungsfehlern reduziert wird. Automatisierung kann diesen Prozess weiter verbessern, indem Inkonsistenzen erkannt und Genehmigungen beschleunigt werden.
Das Onboarding neuer Mitarbeiter umfasst in der Regel viele verschiedene Schritte (z. B. Unterzeichnen von Vereinbarungen, Bereitstellen von Assets, Verteilen von Lizenzen und Zugriffsrechten usw.). Wenn diese Schritte manuelle Folgeaufgaben erfordern, können Verzögerungen unvermeidlich sein. Zur Verbesserung dieses Prozesses können Unternehmen automatisierte E-Mail-Auslöser einrichten. Sobald beispielsweise eine unterzeichnete Vereinbarung eingegangen ist, wird die IT-Abteilung durch eine automatisierte E-Mail aufgefordert, die erforderlichen Tools bereitzustellen. Das sorgt für eine reibungslosere Onboarding-Experience und reduziert die Belastung für HR- und IT-Teams.
Im Gesundheitswesen tätige Unternehmen stehen bei der Verwaltung von Patientenaufnahme- und Behandlungsprozessen vor Herausforderungen. Administrative Ineffizienzen, die durch Papierformulare und manuelle Dateneingabe entstehen, können zu Verzögerungen bei der Patientenversorgung führen. Durch die Implementierung einer digitalen Patientenakte können Patientendaten elektronisch erfasst und sofort an die relevanten Abteilungen weitergegeben werden. Das reduziert die Wartezeiten, beseitigt Fehler in Patientenakten und ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, sich stärker auf die Betreuung der Menschen zu konzentrieren, die sie brauchen.
ServiceNow Workflow Data Fabric erweitert diese Fähigkeiten und führt Daten-, Automatisierungs- und API-Integrationen auf einer einzigen Plattform zusammen. So können Sie in Echtzeit auf alle Arten von Daten (strukturiert, unstrukturiert und gestreamt) zugreifen und die Integrationskomplexität über Workflows hinweg reduzieren. Unterstützt durch fortschrittliche ServiceNow-Lösungen wie Process Mining und RPA-Hub bietet Workflow Data Fabric Transparenz bei Ineffizienzen und ermöglicht es Ihren Teams, repetitive Aufgaben zu automatisieren. Auf diese Weise liefert es Ihnen die Informationen, die Sie benötigen, um verwertbare Einblicke aus Rohdaten zu gewinnen. ServiceNow macht es möglich.
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